5 Fragen an ... René Freund

5 Fragen an ... René Freund

Hat das Meer für Sie eine besondere Bedeutung?
Mein voriges Buch hat in den Bergen gespielt, nun also das Meer. Auf einem Berggipfel zu stehen oder am Ufer des Meeres zu sitzen und in die unendliche Ferne zu schauen, das sind für mich die schönsten Augenblicke.

Gibt es einen Grund dafür, dass diesmal Jugendliche eine wesentliche Rolle in Ihrem Roman spielen?
Ja! Tatsächlich habe ich mir die Handlung dieses Buches gemeinsam mit meinen Kindern (14 und 18 Jahre alt) ausgedacht. Immer nach dem Abendessen haben wir gemeinsam überlegt, was alles passieren könnte, wenn ihr Schulbus auf Abwege geraten würde.

Sind Sie ein mutiger Mensch?
Es wäre sehr mutig, wenn ich jetzt einfach Ja sagen würde. Sagen wir so: Mutig in dem Sinne, dass ich versuche, mich meinen Ängsten zu stellen.

Haben Sie sich auch schon einmal gewünscht, sozusagen den Fahrplan zu ändern?
Ich habe es mir nicht nur gewünscht, ich habe es getan. Sonst wäre ich heute kein Schriftsteller, der auf dem Land lebt, sondern Theaterdirektor in Wien.

Gibt es im realen Leben ein Vorbild für Mechthild in Ihrem Roman?
Eine sehr lustige Frage. Ich bin aber nicht mutig genug, sie zu beantworten.

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