Das Schöne
Mitreißende Schwärmereien des „begnadeten Kulturerklärers Michael Köhlmeier“ Iris Radisch, Die Zeit
Eine Verführung zum Lesen, Hören und Offen-in-die-Welt-Schauen: Michael ...
Darmstadt
Stadtkirche Darmstadt Darmstadt
Bad Schallerbach
Atrium, Europasaal Bad Schallerbach
Zürich
Karl der Grosse,
Kirchgasse 14,
8001 Zürich
"Michael Köhlmeier zählt zu den großen Erzählern deutscher Sprache." Wolfgang Paterno, Profil, 22.01.23 "Michael Köhlmeier ist ein Meister des literarischen Arrangements von Erfundenem und Gefundenem." Jérôme Jaminet, SWR2 Lesenswert, 22.08.21
"Keiner erzählt die alten Sagen und Mythen so kristallklar nach wie Michael Köhlmeier." Alexander Solloch, Norddeutscher Rundfunkt Kultur, 14.01.20
"Micheal Köhlmeier ist ein gnadenloser Beobachter, gewiefter Psychologe, versierter Stilist." Süddeutsche Zeitung
"Der Schriftsteller Michael Köhlmeier ist ein Meister, wenn es darum geht, herauszuarbeiten, was an den alten Mythen und Geschichten immer wieder von Neuem fasziniert." Martin Maria Schwarz, hr2 kultur, 22.01.17
"Er ist einer der vielseitigsten deutschen Autoren, ein grandioser Geschichtenerzähler." Luzia Braun, ZDF Das blaue Sofa, 18.03.16
"Michael Köhlmeier hat neben seinen Romanen, Erzählungen und Gedichten auf grandiose Weise die gesamte Substanz der Literatur, nämlich die Märchen und Sagen und Legenden und Mythen, erzählt, nacherzählt und weitererzählt. ... Diese Tradition des Geschichtenerzählens beherrscht in unserer Zeit niemand besser als Michael Köhlmeier. Er spürt die Konstellation in diesen Stoffen auf und setzt sie in die heutige Zeit um. ... Ich kenne wenige Autoren, die im Erzählen eine derartige Freude vermitteln; eine Freude, dass es eine Freude ist, zuzuhören, zu lesen, und dass es ganz von allein geht, sich auf die erzähltenWelten einzulassen, ihre Gesetze gelten zu lassen und selbst Teil von diesen Welten zu sein. Wenn Michael Köhlmeier erzählt, gibt es plötzlich keine Zeitalter mehr, keine Jahrhunderte, die vergangen sind, in denen sich die Welt von Grund auf gewandelt hat. Plötzlich gibt es nur noch Menschen und ihre Emotionen und Schicksale, die uns nahe sind, als wären sie Zeitgenossen, als wären sie Nachbarn, und uns fesseln und erheitern oder auch traurig und nachdenklich stimmen." Dorothea Zanon, Der Standard, 28.03.16
"Michael Köhlmeier ist ein ungemein kluger, reflektierter Autor." Christoph Schröder, Der Tagesspiegel, 09.02.16
"Köhlmeier war immer ein Geschichten-Erfinder von Rang, ein Fabulierer wie aus vergangenen, vormodernen Tagen. … Beeindruckend die panoramatische Weite des Wissens und der Themen, betörend die Leichtigkeit der Präsentation." Ulrich Weinzierl, Die Welt, 06.10.07
"Ein Meister der kleinen Form." Günther Stocker, Neue Zürcher Zeitung, 23.09.04
"Michael Köhlmeier hat sich in vielen epischen Genres bewährt, als Romancier wie als Bearbeiter mythischer Grundlagenwerke unserer Kultur, der antiken Sagen, der Bibel, des Nibelungenlieds; von jener Souveränität, die auf das Ungesagte vertraut, zeugen jedoch vor allem seine Novellen und Erzählungen." Karl-Markus Gauß, Neue Zürcher Zeitung, 02.05.02
2020 Johann-Nestroy-Ring der Stadt Bad Ischl
2019 Ferdinand-Berger-Preis des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstandes
2017 Marie-Luise-Kaschnitz-Preis
2017 Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung
2016 Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst
2015 Preis der Literatour Nord
2015 Düsseldorfer Literaturpreis
2014 Humanismuspreis des Deutschen Altphilologenverbands
2014 Walter-Hasenclever-Literaturpreis
2014 Dr.-Toni-Russ-Preis
2011 Buch des Monats Dt. Akademie für Kinder- und Jugendliteratur
2011 Österreichischer Kinder- und Jugendbuchpreis
2011 Nominierung für den Deutschen Jugendliteraturpreis
2010 Die besten 7 (Deutschlandfunk)
2008 Bodensee-Literaturpreis
2007 Finalist für den Deutschen Buchpreis
2007 Österreichischer Würdigungspreis
2001 Preis des Vorarlberger Buchhandels
1997 Grimmelshausen-Preis
1996 Buchprämie des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst
1996 Anton-Wildgans-Preis der Österreichischen Industrie
1993 Manès-Sperber Preis
1993 ORF-Hörspielpreis
1988 Johann-Peter-Hebel-Preis
1983 Rauriser Literaturpreis
1976 Nachwuchsstipendium für Literatur des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst
1974 Rauriser Förderpreis