„Da werden keine Locken auf einer Glatze gedreht, sondern kluge, manchmal kontroverse Gedanken in eine sprachliche Form gebracht, die Literatur erst zu Literatur macht." Thomas Rothschild, Die Presse, 31.01.15
„Schuberth beweist, dass kritisches Denken, verpackt in einen witzigen Plot, lustvolle Unterhaltung ergibt.“ Sophie Weilandt, ORF, 07.02.15
„Ein Bildungsroman im besten Sinne, eine schelmische Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft, die sowohl an vergnügliche Buddy- oder Heist-Movies erinnert als auch philosophische und feministische Themen intelligent miteinander verwebt." Claudia Gschweitl, ORF.at, 10.2.15
„Sein Stil ist ein Hybrid aus Obszönität und Feinsinn, Pathos und Zynismus, Kritik und Blödelei, Moral und Gleichgültigkeit. Und der Wortwirbel, der aus all dem entsteht, ist jedenfalls beeindruckend.“ Hermann Schlösser, Wiener Zeitung, 21.03.15
„Es gibt wohl keinen Gegenwartsroman, der so zeitbezogen und gleichzeitig so überzeitlich ist. Mit einem Witz, der seinesgleichen sucht (und kaum zu finden sein wird), baut Schuberth hier die abgründigsten Reflexionen ein.“ Joseph Wälzholz, Welt, 12.03.16