Abseits des Großstadtbetriebes und des schematisierten gesellschaftlichen Lebens im Süden Kaliforniens gelegen, beschreibt John Steinbeck 'Das Tal des Himmels' und das Schicksal einer Reihe von Menschen, die es bewohnen. In zwölf Episoden, die durch einzelne Figuren miteinander verknüpft sind, schildert er den Zustand einer Idylle, auf die ein drohender Schatten fällt. Hinter dem Dasein der Obstfarmer und der friedlichen Siedler tun sich Abgründe auf, spielen sich Tragödien ab - je stiller, desto unheimlicher. Und letztendlich erweist sich dieser von sanften Hügeln umgebene Landstrich trotz des Namens als Schauplatz irdischer Versuchung.
"Steinbecks (unbekannter) Roman Das Tal des Himmels ist eine Neuentdeckung wert." Hersfelder Zeitung
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John Steinbeck, amerikanischer Erzähler deutsch-irischer Abstammung, geboren am 27. Februar 1902 in Pacific Grove bei Salinas, Kalifornien, gestorben 1968 in New York. Studierte Naturwissenschaften in Stanford. Gelegenheitsarbeiter, später Reporter und im Zweiten Weltkrieg Kriegsberichterstatter. Für sein erzählerisches Werk wurde er unter anderem mit dem Pulitzerpreis und dem Nobelpreis ausgezeichnet.
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