Jan Kossdorff erzählt von den feinen Zwischentönen, die unser Leben, unsere Lieben und unsere Träume begleiten.
Mischa hat die Leidenschaft fürs Theater gegen die Liebe zu Valerie eingetauscht. Doch als sein Freund Sebastian mit einer grandiosen Geschäftsidee auftaucht, kann er nicht widerstehen: Es geht um Inszenierungen, in denen die Kunden selbst, ganz nach Wunsch, eine Rolle spielen. Die Auftraggeber zahlen für die Darstellung privater Wünsche und Träume, für „Leben spielen“. Ausgerechnet Valerie zieht den ersten Auftrag an Land. Im Mittelpunkt der Szene, die in Wien im Österreich der Nachkriegszeit spielt, steht eine junge Frau, der Valerie verblüffend ähnlich sieht … Eine Geschichte über Liebe, Freundschaft und das Spiel, das kaum jemandem so einfach gelingt: das Leben.
„Das Spiel mit den Fiktionsebenen beherrscht Kossdorff exzellent und mit Witz.“ Antonia Löffler, Ö1 ex libris, 28.02.16
„Kossdorff täuscht Klischees an, um sie elegant auszulassen. 'Leben spielen' ist schön beobachtet und flott geschrieben. Ein Wohlfühlroman.“ Dominika Meindl, Falter, 06.03.16
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Jan Kossdorff, geboren 1974, lebt in Wien und Altmünster. Er ist ausgebildeter Drehbuchautor und arbeitet als Journalist und Werbetexter. Bisher erschienen die Bücher: Sunnyboys (2009), Spam! - ein Mailodram (2010); für Kauft Leute (2013) erhielt er die Buchprämie der Stadt Wien und den Samiel Award für den besten literarischen Schurken. 2016 ist bei Deuticke sein Roman Leben spielen erschienen.
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