"Das Buch ist ein bewegender, überaus persönlicher Bericht … Wer ein tieferes Verständnis der Immigrations-Debatte sucht, kann derzeit keine bessere Lektüre finden." Andreas Mink, NZZ am Sonntag, 25.03.18
„Mit seinem Buch gelingt es Cantú in einer trotz der Thematik manchmal poetischen Sprache den Flüchtlingen ein Gesicht zu geben, ihre Einzelschicksale einzuordnen. Ein starkes Plädoyer, das einem die Sinnlosigkeit hermetisch abgeriegelter Grenzen deutlich macht.“ Til Knipper, Tagesspiegel, 13.08.18
"Dass dieser Riss Spuren in den Menschen hinterlässt, in den Anwohnern, den Grenzern und jenen, die ihn überqueren, hat Francisco Cantú in seinem Erstlingswerk virtuos sichtbar gemacht. Ein Buch von der vordersten Front.“ Airen, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 29.07.18
„Ein ganz besonderer literarischer Erfahrungsbericht. Eindrucksvoll schildert Cantú wie es ist, als Beamter der US-Border Police Migranten an der mexikanischen Grenze abzufangen.“ Matthias Hügle, ZDF Aspekte, 20.07.18
"Seine Reportage über die Grenze liest sich wie ein großartiger Roman." Joachim Gärtner, ARD Titel, Thesen.Temperamente, 22.07.18
"Da schreibt kein Reporter, der diese Grenzer mal 14 Tage begleitet hat, sondern jemand, der den Job von der Pike auf gelernt und 4 Jahre ausgeübt und auch erlitten hat.“ Joachim Scholl, DLF Kultur, 09.08.18
„Francisco Cantú hat das Buch der Stunde geschrieben.“ Antonia Märzhäuser, der Freitag, 19.07.18