„Starke Bilder, ein mitreißender Erzählstrom und Figuren, die man so schnell nicht vergisst.“ Ila Rakusa, Neue Zürcher Zeitung, 11.09.19
"Man kann sich dem intensiven Sog dieses Romans kaum entziehen." Knut Cordsen, Diwan, Das Büchermagazin, BR2, 04.08.19
„Aus ungewöhnlichen Blickwinkeln, in beeindruckender stilistischer Vielfalt, manchmal obszön, niemals pathetisch und allemal spannend schildert dieser Roman ein europäisches Schicksal im 20. Jahrhundert.“ Martin Sander, SRW2 lesenswert, 09.05.19
"Šnajder gelingen beklemmende, tief empfundene Szenen, die lange hängen bleiben." Norbert Mappes-Niediek, Frankfurter Rundschau, 17.04.19
"Šnajders eindrucksvoller, humaner Roman verkündet keine Botschaft, er richtet ein durchdringendes Auge auf eine irreparabel erscheinende Welt." Gisela Trahm, Tagesspiegel, 11.04.19
„Šnajders Erzähldramaturgie ist überaus fesselnd, die Sprache manchmal obszön und niemals pathetisch. Zuweilen erweist sich Die Reparatur der Welt als phantastisch überhöhtes Erzählwerk. Andererseits dokumentiert der Roman mithilfe von Texten und Briefen aus dem Familienarchiv, darunter jenem Schreiben des Großonkels aus Bayern, die kroatisch-deutsche Familiengeschichte des Autors. So präsentiert er ein europäisches Schicksal im 20. Jahrhundert.“ Martin Sander, Deutschlandfunk, 02.04.19
„Ein großes Buch über das Europa der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft." Erich Klein, Falter, 20.03.19
„Ja, es gibt sie noch: Jene außerordentlichen Romane, nach denen man sich tagelang wie in einem Delirium befindet, weil einem seine Szenen näher sind als das, was man vor sich sieht. "Die Reparatur der Welt" ist eine dieser seltenen Preziosen und dazu noch ein europäischer Epochenroman, der seinesgleichen sucht." Cornelius Hell, Ö1 ex libris, 10.02.19
„Mit faszinierender Intensität entwirft Šnajder ein an Kontrasten reiches Geschichten- und Geschichtspanorama. (…) Er erspart seiner Leserschaft nichts. Aber enorm weit ist sein Horizont, imposant seine Kunst, dem halbwegs intakten Kleinen das oft klägliche große Ganze gegenüberzustellen. Er entlarvt, er enthüllt, er demaskiert.“ Werner Krause, Kleine Zeitung, 02.02.19