"Es ist die Spezialität von Johanna Adorján, genau und unsentimental auf Menschen und Situationen zu blicken. … Ich bin wirklich begeistert von der Art, wie sie schreibt: sachlich, ohne Larmoyanz. … Das Ganze ist von einer Melancholie oder tiefen Traurigkeit unterlegt.", Ursula May, HR2 Kultur, 11.08.16
"Leichtfüßiges und tieftrauriges Protokoll einer einseitigen Liebe. Kein Frauenbuch, finden auch Männer im Bekanntenkreis gut." Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 10.07.16
"Unaufgeregt und elegant seziert Johanna Adorján einen Beziehungsversuch, der zwischenzeitlich fast an Selbstaufgabe grenzt." Mareike Ilsemann, WDR5, 20.06.16
"Der neue Roman von Johanna Adorján erzählt von Sehnsucht, Einsamkeit und Selbstaufgabe – in einer Balance zwischen leichtfüßig und tieftraurig. Ein Roman für den beginnenden Sommer." Katrin Schumacher, MDR, 10.05.16
"Wie sie von dieser Liebe erzählt, von diesem zähen Ringen um den Falschen, vom erotischen Glück und vom seelischen Unglück und von der Klugheit, die so wenig hilft: Das ist von poetischer Schönheit, und es schwingt atmosphärisch nach wie ein Roman von Françoise Sagan." Elke Schmitter, Der Spiegel, 12.03.16
"Das muss man als Romanautorin erstmal hinbekommen: eine Männerfigur mit Geheimnis und Anziehungskraft ausstatten, um sie im Laufe der Geschichteganz langsam und ohne grelle Töne zu entzaubern." Hilmar Klute, Süddeutsche Zeitung, 07.03.16