J. Courtney Sullivan
Liebe Courtney Sullivan, identifizieren Sie sich mit beiden Protagonistinnen Ihres Romans Fremde Freundin, mit Elisabeth, der Mutter, und der Babysitterin Sam?
Absolut. Für mich ist das Buch auch eine Art Gespräch mit meinem jüngeren Ich. Wenn man als Frau eine jüngere Freundin hat, ist es oft so, dass man der jungen Frau gerne helfen würde, die eigenen Fehler nicht zu machen. Aber das geht nicht. Es gibt Fehler, die muss man selber machen, um wirklich zu verstehen, was dabei herauskommt.
Fremde Freundin hat auch eine stark gesellschaftspolitische Dimension, wie kam es dazu?
Als ich anfing, über dieses Buch nachzudenken, wusste ich von Beginn an, dass...
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