"Ein wortgewordenes Nachdenken über Menschen und Fabelwesen. […] klug, berücksichtigend, klaräugig, doch auch märchenhaft […] ‚Eine Tür aus Glas, weit offen‘ ist so viel mehr als eine Prosasammlung: Ein Blick auf den ganzen Meckel mit seiner Melancholie, seiner Weitherzigkeit, seinen sprachlichen Lufttänzen, seiner durch fantastische und reale Figuren bevölkerten Welt." Jutta Duhm-Heitzmann, WDR 5, 05.05.20
"Selbst dort, wo [Christoph Meckel] scheinbar nur ein paar Einzelheiten skizziert, […] reichert er sie mit Momenten der Phantasie oder der Geschichte an. […] Dass er bei all dem darüber nachgedacht hat, was es heißt, ein lebendiger Mensch zu sein, und wie er als Künstler arbeiten muss, damit ihm die Menschen nicht zu Gegenständen werden – das macht die Größe von Christoph Meckel aus." Nico Bleutge, Deutschlandfunk Kultur, 28.04.20