Einsteins Hirn
Wie im „Floß der Medusa“ erzählt Franzobel eine neue erfundene wahre Geschichte: Der Pathologe Thomas Harvey stiehlt Einsteins Hirn und behält es sein Leben lang.
Am 18. April ...
Bad Schallerbach
Atrium Bad Schallerbach
Straubing
Bücher Pustet,
Theresienplatz 51,
94315 Straubing
Lienz
Altstadthotel Eck,
Hauptplatz 20,
9900 Lienz
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"Franzobel glänzt in seinen Werken durch Sprachwitz, Poesie und Skurrilität. Schnitzler hätte sich über diesen Preisträger gefreut." Ruth Klüger, Jury-Mitglied Arthur-Schnitzler-Preis
"Ein opulenter, amüsanter und zuweilen anarchistischer Erzähler." Uwe Pralle, Frankfurter Rundschau,
"Franzobel kreiert einen Erzählstil, der von skurriler Metaphorik und semantischen Finessen, vor Neologismen und Klangmalereien nur so sprüht und funkelt." Michael Kothes, Die Zeit
"Franzobel ist ein Formulierungskünstler von hohen Graden. Hier ist ein Dichter am Werk, dem poetische Formulierungen mit Leichtigkeit zufliegen."Günter Kaindlstorfer, Der Standard
"Bei Franzobel kann man sich immer wieder auf die Schenkel klopfen." Tanya Lieske, Die Zeit, 02.03.06
"Franzobels Schreiben ist so musikalisch, dass wir ihn einen Vokabel-Percussionisten nennen dürfen, einen Imaginationsklimperer, dessen Vokabelanschläge heiter über den Tod triumphieren." Hauke Hückstädt, Frankfurter Rundschau, 20.03.02
2019 Fine Crime-Award des Fine Crime-Krimifestivals Graz
2017 Nicolas Born-Preis
2017 Bayerischer Buchpreis
2008 Inselschreiber auf Sylt
2007 Vöckla Award Sonderpreis für Kultur
2006 Buch.Preis
2005 Nestroy-Theaterpreis
2003 Goldene Ehrennadel der Marktgemeinde Lenzing für kulturelle Verdienste
2002 Arthur Schnitzler-Preis
2001 Elias-Canetti-Stipendium der Stadt Wien
2000 Bert-Brecht-Medaille
1998 Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor
1998 Floriana
1997 Wolfgang-Weyrauch-Förderpreis
1995 Ingeborg-Bachmann-Preis
1994 Wiener Werkstattpreis für Literatur
1992 Linzer Stadtschreiber