Am 29. Mai jährt sich Romy Schneiders Todestag zum 40. Mal. In “Die Schönheit des Himmels” gewährt ihre Tochter Sarah Biasini poetische und intime Einblicke in ihr Leben abseits der Öffentlichkeit. Ein poetischer Text, der Fragen aufwirft: Wie wächst man auf, wenn man die Mutter mit vier Jahren verliert? Wie lebt man weiter, wenn einem der Tod so früh so nahekommt? Wie trauert man um eine Mutter, die von der ganzen Welt abgöttisch verehrt wird? Die Antwort findet die Autorin bei sich, bei der Liebe ihrer Familie, ihrer Freunde, bei den Frauen, die ihr die Mutter ersetzt haben. Ein Buch über das Leben, das weitergeht, trotz allem.
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Stell dir vor: Du hast deinen Tod vor Augen. Du hast den Tod deiner Eltern vor Augen. Und du kannst nichts dagegen tun. Nur in der Dunkelheit sitzen, ohne zu wissen wohin, und jede Welle im Sturm kann deinen Tod bedeuten. Und genau deshalb wollten wir auch dieses Buch schreiben: Um dir praktisch zu zeigen, wie das ist, wenn jemand flüchtet, um sein Leben kämpfen muss. Mehr zum Buch
Judith Taschler
"Über Carl reden wir morgen"
Gerade ist Judith Taschlers großer Familienroman “Über Carl reden wir morgen” erschienen. Über drei Generationen verfolgen wir darin gebannt das Schicksal der Familie Brugger, deren Leben in der Hofmühle vor allem die Frauen prägen. Hier verrät die Autorin, wie ihre eigene Familiengeschichte sie zu diesem Roman inspiriert hat und vieles mehr.
Fiston Mwanza Mujila, Autor von “Tram 83”, liest aus seinem neuen Roman “Tanz der Teufel” – noch schillernder, noch virtuoser und dabei noch politischer.
»Rom birgt einen besonderen Rausch in sich, der die Erinnerungen verbrennt. Mehr noch als eine Stadt ist Rom ein geheimer Teil von euch, ein verstecktes Raubtier. Mit ihm gibt es keine halben Sachen, entweder die große Liebe, oder ihr müsst da weg, denn das fordert das sanfte Raubtier: Liebe.«
Gianfranco Calligarich in »Der letzte Sommer in der Stadt«
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