Akzente

Zeitschrift für Literatur

Walter Höllerer und Hans Bender gründeten die “Akzente” 1953. Ingeborg Bachmann war von Anfang an Autorin, Hans Magnus Enzensberger debütierte hier, Thomas Mann, Elias Canetti, Paul Celan und Nelly Sachs waren mit Beiträgen vertreten – die Zeitschrift wurde zu einer Institution. Von 1976 bis 2014 gab Michael Krüger die Zeitschrift heraus. Ab 2015 widmete sich jede Ausgabe einem Thema, für das Jo Lendle einen Mitherausgeber einlud. Mit dem Jahr 2019 schlagen die “Akzente” ein neues Kapitel auf: Jedes Heft wird zur literarischen Carte blanche. Ein Autor, eine Autorin ist eingeladen, die leeren Seiten als Wunderkammer einzurichten – und für Sie zur Besichtigung freizugeben.

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Akzente 2 / 23

Schweigen

herausgegeben von Daniela Dröscher

Schweigen ist Gold, so wurde uns gesagt. Dabei liegt zwischen der Schönheit einvernehmlicher Ruhe und dem Beschweigen eines Geheimnisses ein himmelweiter Unterschied. Und es klingt anders, ob man schweigt wie ein Fisch oder wie ein Grab. Geschwiegen wird beredt und bleiern, verschämt und lustvoll, privat und politisch. 33 von Daniela Dröscher versammelte Autorinnen und Autoren betrachten in Erzählungen, Gedichten und Essays Spielarten der Stille – und sprechen sie aus. Denn Reden ist immerhin Silber.

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Akzente 1 / 23

Verluste

herausgegeben von Maren Wurster

Verluste sind widersprüchliche Vorgänge, etwas ist abwesend und zugleich gegenwärtig. In unsere Körper ist eine Spur eingeschrieben. Zusammen mit Petra Kappler hat Maren Wurster Autor:innen gebeten, dieser oftmals schmerzhaften Spur zu folgen. So wird der Suizid eines Freundes freigelegt. Die Trauer um einen geliebten Menschen beleuchtet. Ein früheres Ich wird ausgegraben, zurückgelassen auf der Flucht. Jemand spricht, auch wenn die Sprache abhanden kommt. Ein anderer deckt Strukturen der Macht auf, um Verlorenes überhaupt erst wieder finden zu können.

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Akzente 3 / 22

Gute Literatur

herausgegeben von Florian Kessler

Wann ist Literatur eigentlich gut? Und was bitte ist das überhaupt, „gut“? Die Akzente machen die große Probe. Sie versammeln einen störrischen, wilden, enthusiastischen Chor von Stimmen dazu, wann und wo und wie Literatur wesentlich sein kann, richtig, von Gewicht. In Zeiten, in denen um Ästhetik und Moral heftig gerungen wird, ist das Patchwork dieser Äußerungen nicht weniger als eine Positionsbestimmung der Gegenwartsliteratur.

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Akzente 2 / 22

Spielräume

herausgegeben von Dagmar Leupold

Raum- bzw. Hoheitsfragen spielen in den gegenwärtigen Debatten rund um Identitätspolitik, kulturelle Aneignung oder Cancel Culture eine zentrale Rolle. Sie kreisen vielerorts um Ausschlussverfahren. Dem stehen die erweiternden Spielräume der Kunst entgegen.
Die Autorin Dagmar Leupold macht dieses Heft selbst zu einem Spielraum für Stimmen und ihr ungehindertes Erklingen. Sie dürfen und sollen sich kreuzen und ergänzen, widersprechen und kontrastieren.

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Akzente 1 / 22

Lieder

herausgegeben vom Max Czollek

Das klassische Kunstlied ist ein Zusammenspiel von Dichtung, Gesang und Komposition. Der Lyriker und Essayist Max Czollek geht der Frage nach, auf welche Weise diese Formen heute zusammentreffen: Wie klingt das zeitgenössische Gedicht, wie liest sich eine aktuelle Komposition, wie kann eine alte Form einen Dialog zwischen Künsten in der Gegenwart ermöglichen? Lyrikszene begegnet Liedinterpreten begegnen Komponistinnen, und das Ergebnis ist offen wie ein Anfang.
In Kooperation mit dem Internationalen Liedzentrum des Heidelberger Frühlings 2022.

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Akzente 3 / 21

Begegnungen

herausgegeben von Anja Kampmann

Wer schreibt steht unter dem Verdacht, aus der Abgeschiedenheit heraus auf die Welt zu schauen. Gleichzeitig schaffen Autorinnen und Autoren in Geschichten und Poesie Begegnungen, die oft intensiver sind als alltägliche Zusammenkünfte. Ist Schreiben nicht immer auch Dialog? Gibt es da nicht ein feines Netz des Miteinanders? Anja Kampmann versammelt Texte, in denen die Freundschaft und die Kraft von Begegnungen gefeiert werden. Denn Einzelkämpfer sind die wenigsten.

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Akzente 2 / 21

Körper

herausgegeben von Jo Lendle

“Statt am ganzen Körper zu zittern, las ich Zeitungen. Ich hörte Radio. Ich aß zu Mittag“, schreibt Colm Tóibín über den Moment, als er zum ersten Mal seine Chemotherapie bekommt. Was er schildert, ist brutal und anrührend, traurig und witzig zugleich. Wie setzt sich die Literatur, wie setzen sich Autorinnen und Autoren heute mit Krankheit auseinander? Hilft das Schreiben, wenn es um den eigenen Körper geht? Ein Akzente-Heft mit der Feder als Skalpell.

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Akzente 1 / 21

Nachmittags um halb fünf

herausgegeben von Aris Fioretos

Ohne Spiegel können Augen sich nicht selber sehen. Sehen wir uns also immer nur teilweise, in Bruchstücken – hier ein Fuß, da eine Armbeuge? Oder geht der Blick eher nach innen, wo eine andere Art von Vision nötig wird? Wen sehen wir, wenn wir uns aus der Perspektive anderer mustern? Im neuen Akzente-Heft versammelt Aris Fioretos unterschiedliche Portraits in Bild und Text, von der Momentaufnahme über das Selfie bis hin zum unscharfen Blick aus der Ferne.

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3 / 2020

Akzente 3 /2020

Wildnis

herausgegeben von Michael Köhlmeier

Wer über Wildnis spricht, spricht über Zivilisation. Die Romantiker empfahlen die Nähe zur unberührten Natur, um die Seele zu heilen. Spätere Denker sahen in der Wildnis den Gegner und Feind. Und wir? Wenn ein winziges Virus es vermag, unsere Welt in Katastrophen mittelalterlichen Ausmaßes zu führen – zeigt sich die ungebändigte Natur dann nicht als letzte Antagonistin?

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2 / 2020

Akzente 2/2020

Vom Schreibtisch

Herausgegeben von Jo Lendle

Der Schriftsteller, das unbekannte Wesen, kommt aus der Deckung. Autorinnen und Autoren lüften das Geheimnis ihres Schreibens und nehmen die Akzente-Leser mit in ihre Arbeitszimmer. Sie sprechen über die Angst vor dem nächsten Roman, das Leben als Einzelkämpfer, über ihr Verhältnis zur Leserschaft und schriftstellerische Vorbilder.

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1 / 2020

Akzente 1 / 2020

Nostalgie

Herausgegeben von Kristof Magnusson

Das Glück suchen wir nicht in der Zukunft, sondern im Vergangenen: in der Kaffeehaus-Kreideschrift und der Vinylschallplatte, unsere Sehnsucht reicht vom kindheitsseligen Roman zur Pastinakensuppe und führt von historischen Wiederaufbauten bis Make America Great Again. Zukunftsoptimismus dagegen gerät unter den Verdacht der Naivität. Kristof Magnusson versammelt Literatur und Gedanken zum Aufschwung des Sentimentalen.

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3 / 2019

Briefe an die Täter

Herausgegeben von Karen Köhler

Karen Köhler lädt ein zur literarischen Konfrontation: „Briefe an den Täter“ – unter dieser Überschrift verfassen zwölf Autorinnen ihre Nachrichten. Ob fiktiv oder nah an der Wirklichkeit, ob literarisch auserzählt oder in sachlicher Kühle: Das Reden über Schuld und Schuldige hat sich in den vergangenen Jahren verändert. So hört es sich heute an.

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2 / 2019

Die Ungeborenen

Herausgegeben von Peter Stamm

Jede Schriftstellerin, jeder Schriftsteller trauert um ausgemusterte Figuren: Lebendig begraben in den Schubladen der nicht veröffentlichten Manuskripte, haben sie das Licht der Publikation nie erblickt. Peter Stamm widmet sich diesen Ungeborenen. Zusammen mit befreundeten Autorinnen und Autoren belebt er sie wieder und schenkt ihnen ihren längst verdienten Auftritt.

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Akzente 1 / 2019

Wunder

Herausgeben von Hans Magnus Enzensberger, Theresia Enzensberger und Jo Lendle

Vom Alten Testament geht es bis zu Wonder Woman und vom Wonderbra zu Miracel Whip. Was ist ein Wunder, wer kann Wunder wirken und worüber wundern wir uns eigentlich?

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Akzente 4 / 2018

Farben

Herausgegeben von Jo Lendle

Von Froschgrün bis Karmesinrot – die Akzente bekennen Farbe: Das vierfarbig gestaltete Heft versammelt neueste Lyrik und Prosa im aktuellen Kolorit ebenso wie schönste Farbsätze aus der Literatur aller Zeiten. Ein Heft, das nicht nur weiß wie Schnee, rot wie Blut und schwarz wie Ebenholz leuchtet.

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Akzente 3 / 2018

Lebensweisheiten

Herausgegeben von Mariana Leky und Jo Lendle

Von Lichtenbergs Fackel bis Kafkas Axt: Manche Weisheit ist zu schade, um im Schatten eines Glückskekses verborgen zu bleiben. Welche Funken lassen sich daraus schlagen?

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Akzente 2 / 2018

Ordnung

Herausgegeben von John Burnside und Jo Lendle

John Burnside und Jo Lendle bitten Schriftsteller, Philosophen und Künstler zu einem literarisch-essayistischen Gespräch über Konzepte von Ordnung und Unordnung.

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Akzente 1 / 2018

Das Böse

Herausgegeben von Nora Bossong und Jo Lendle

Das Böse fasziniert und droht, in seiner scheinbar klaren Gegenüberstellung zum Guten verspricht es Orientierung. Doch können wir das eine tatsächlich vom anderen trennen?

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Akzente 4 / 2017

Legenden

Herausgegeben von Jo Lendle und Felicitas Hoppe

Vom Leben der Heiligen bis zu Jimi Hendrix in Woodstock ist in der Menschheitsgeschichte vieles legendär gewesen – und immer war es an den Dichtern, das Unglaubliche zu besingen. Da kommt man leicht ins Fabulieren: It’s going to be legendary.

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Akzente 3 / 2017

Sex

Herausgegeben von Jo Lendle und Navid Kermani

Schöner Sex? Was soll das sein?

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Akzente 2 / 2017

Nachdichten

Herausgegeben von Jo Lendle und Jan Wagner

Ein Werkstatt-Heft: Fünfzehn Lyriker zeigen, welche Gedichte sie gerade übertragen.

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Akzente 1 / 2017

Akzente_1_2017_Cover

Fragen

Herausgegeben von Tilman Rammstedt und Jo Lendle

Wo Antworten unscharf werden, bleiben die Fragen. Ein fragwürdiges Heft zu einer der verblüffendsten literarischen Gattungen.

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Akzente 4 / 2016

Das Tier

Herausgegeben von Mirko Bonné und Jo Lendle

Das Tier fasziniert seit ewigen Zeiten, denn Tiere sind zugleich Fremde und Begleiter: Seit Menschen Kunst machen, treten Tiere darin auf. Für eine Ausgabe werden die „Akzente“ daher zum Zoologischen Garten – und spannen einen literarischen Bogen vom Fabeltier Godewan über mittelhochdeutsche Vogelgedichte bis zur arktischen Waljagd.

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Akzente 3 / 2016

Europa

Herausgegeben von Jo Lendle, Robert Menasse

Früher war vieles einfacher. Da war Europa schlicht eine phönizische Königstochter. Und heute? Dieses Sonderheft zeigt Europa als Idee, Kontinent, Geisteshaltung, Heimat, Fremdkörper, Erinnerung.

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Akzente 2 / 2016

Ortswechsel

Herausgegeben von Jo Lendle, Terézia Mora

Nichts bleibt, wo es war: Ortswechsel gehören zur Literatur, weil sie die Wahrnehmung ebenso verrücken wie die Sprache … Schon der Wechsel vom Dorf in die Stadt verändert den Ton des Lebens.

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Akzente 1 / 2016

Alltag

Herausgegeben von Jo Lendle und Raoul Schrott

Diese Ausgabe der Akzente versammelt Poesien des Nah- und Nächstliegenden, Schnappschüsse verschiedenster Orte an einem einzigen Tag, dem 10. Dezember 2015. Ein Heft aus Standbildern des Alltags.

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Akzente 4 / 2015

Der Witz

Herausgegeben von Jo Lendle und Monika Rinck

DER WITZ – eine Schärfe und eine Würze, eine Freude, nein, eine Schräge, auf der das Schwächste oder aber das besonders Starke herabsausen muss. Da ist von Natur aus eine Distanz, in der das Geschehen sich bewegen, schaukeln und mehrfach verdrehen kann.

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Akzente 3 / 2015

Wörter

Herausgegeben von Jo Lendle und Herta Müller

Was ist das mit den Wörtern? Gibt es die Wörter oder gibt es nur das, was man erlebt hat? Sind sie immer im Kopf oder nur in den Momenten, in dem sie mit einem machen, was sie wollen? Sind es immer die gleichen Wörter? Oder gehen sie weg und es kommen andere?

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Akzente 2 / 2015

Krieg

Herausgegeben von Jo Lendle und Jan Brandt

Das Gefühl der Bedrohung ist zurück. Wie zeigt sich das in der Literatur? Und was ist, wenn der Krieg zu uns kommt?

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Akzente 1 / 2015

Unmögliches

Herausgegeben von Clemens Setz und Jo Lendle

Die Literatur war schon immer ein guter Ort für Unmögliches. Und Schriftsteller haben die Möglichkeiten des Unmöglichen gern genutzt. Was macht unmögliche Texte aus, welche Bücher wurden nie gedruckt, welche sind unlesbar? Welche Bücher bleiben unvorstellbar? Und was ist ein unmöglicher Autor? Ein Ausflug an die Ränder der Literatur.

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Weiterführendes

Stimmen

Das „Ortswechsel“-Heft unter der Lupe von Timo Brandt bei Fixpoetry.

Michael Braun im Poetenladen über das „Alltag“-Heft.

Monika Rinck im Gespräch mit Insa Wilke bei Gutenbergs Welt über das „Witz“-Heft.

Sophie Weigand in ihrem Blog Literaturen über die „Akzente“.

Das neue „Akzente“-Konzept im Deutschlandfunk.

Werben in Akzente

Archiv

Akzente 6 / 2014

Ibn al-Arabi: Der Übersetzer der Sehnsüchte • Stefan Weidner: Versuch, Ibn al-Arabi neu zu lesen • Durs Grünbein: Mythomanie oder Die Formen der Psyche • Michael Buselmeier: Mensch machs gut. Gedichte • Jürgen Brôcan: Ängstlich …

Akzente 5 / 2014

Nico Bleutge: nachts leuchten die schiffe. Gedichte • Nico Bleutge: Drei Fliegen • Anja Kampmann: Verbreitung des Lichts. Gedichte • Christoph W. Bauer: die flugbahnen der mandel. Gedichte • Jen Hadfield: Der Hund der Liebe. Gedichte …

Akzente 4 / 2014

Jürgen Becker: Was wir noch wissen. Journal der Augenblicke und Erinnerungen • Henning Ziebritzki: Zeitzeuge im Schnee. Randnotizen zu Jürgen Beckers Lyrik • Emily Dickinson: Sieben Gedichte • Eugenijus Alisanka: Die Straße zwischen den …

Akzente 3 / 2014

Victor Brombert: Lebenszeichen der Sterblichkeit • Klaus Merz: Helios Transport. Gedichte • Hans Bender: Vierzeiler • Andrea Zanzotto: Gedichte • Theresia Prammer: Ein halluzinatorisches Gemisch. Andrea Zanzottos späte Gedichte …

Akzente 2 / 2014

Navid Kermani: Apologie des Glasperlenspiels. Über die Bewahrung der Kultur trotz ihres Untergangs • Krystyna Dabrowska: Von wo soll ich schauen. Gedichte • Renate Schmidgal: Ständig geschieht etwas. Zu den Gedichten von Krystyna Dabrowska …

Akzente 1 / 2014

Michael Krüger: An die Akzente-Leser • Harald Hartung: Auch du bist weißer Jahrgang. Gedichte • Lutz Seiler: Die römische Saison • Lutz Seiler: Im Versteck. Dankrede zum Christian-Wagner-Preis • Lutz Seiler: Zitronenpelargonie …

Akzente 6 / 2013

Peter von Matt: Wie klassisch sind die Klassiker? Kleine Anatomie eines geläufigen Begriffs • Seamus Heaney: Vom Graben • Jan Wagner: Unglücklich und daheim. Zum Tod Seamus Heaneys • Seamus Heaney • Durs Grünbein: Neue Gedichte …

Akzente 5 / 2013

Robin Robertson: Spielplätze. Gedichte • Tobias Döring: Meet Me. Über Robin Robertson • Matthew Sweeney: Pferdemusik. Gedichte • Peter Sirr: Heilmittel. Gedichte • Carlos Drummond de Andrade: Ein Schriftsteller wird geboren und stirbt …

Akzente 4 / 2013

Lucija Stupica: Es gibt keinen reinen Weg. Gedichte • Ralf Rothmann: Poetik der Flugangst • Ralf Rothmann: Alle Julias • Henning Ziebritzki: Ohrenglück, Lichterschrift. Zu Ralf Rothmanns Erzählwerk • Saul Tschernichowsky: Sonette …

Akzente 3 / 2013

Yves Bonnefoy: Fast drei Sonette • Yves Bonnefoy: Das Kindertheater • Elisabeth Edl und Wolfgang Matz: Yves Bonnefoy zum neunzigsten Geburtstag • Titos Patrikios: Dir begegnet die Poesie • Eleni Torossi: Ein furchtloser Schiffbrüchiger …

Akzente 2 / 2013

John Burnside: Hotel de Grave. Gedichte • Valeria Luiselli: Die Eineinhalb Zimmer des Joseph Brodsky • Valeria Luiselli: Umzüge: Die Rückkehr zu den Büchern • Valeria Luiselli: Falsche Papiere: Die Krankheit der Staatsbürgerschaft …

Akzente 1 / 2013

Michael Krüger: An die Akzente-Leser • Radmila Lazi?: Aus dem Brevier einer Dichterin • Charles Simic: Zu Radmila Lazi? • Durs Grünbein: Die Russen vor Dresden. Drei Erinnerungen • Lidija Dimkovska: Gedichte • Michael Chabon: Was …

Akzente 6 / 2012

Harry Mulisch: Die Zeit selbst. Triptychon • Gregor Seferens: Die letzten Seiten von Harry Mulisch • Gjertrud Schnackenberg: Himmlische Fragen • Gustave Flaubert: Madame Bovary: Der Morgen nach dem Ball • Elisabeth Edl: Bunte …

Akzente 5 / 2012

Bill Manhire: Stumme Gesänge und Wellblech. Eine Auswahl aktueller neuseeländischer Lyrik: Bill Manhire • Jenny Bornholdt • Glenn Colquhoun • Kate Camp • Tusiata Avia • Hinemoana Baker • Louise Wallace • Michael Longley: …

Akzente 4 / 2012

Dana Ranga: Ophthalmos · Andrea Köhler: Aus dem Buch der Zustände. Skizzen zu einer kleinen Enzyklopädie der Befindlichkeiten · Nachoem M. Wijnberg: Keiner weiß, was Sehnsucht ist. Gedichte · Igor Bulatovsky: Gedichte auf Zeit · Ivan …

Akzente 3 / 2012

Durs Grünbein: Etwas bleibt unbenannt, und der Tag ist frei. Gedichte · Peter Schünemann: Brief aus dem Meer · Christine Koschel: Gedichte · Renatus Deckert: Im Süden. Gedichte · Joachim Zünder: Nordsommergedichte · Joachim Zünder: Die …

Akzente 2 / 2012

Jürgen Becker: Der Garten im Februar. Gedichte · Paul Nizon: Der Nagel im Kopf · Klaus Hoffer: Forschungsberichte eines Hundes · Cees Nooteboom: 12 Gedichte · Aris Fioretos: Material für einen Papa · Zbynek Hejda: Zehn Gedichte · Urs …

Akzente 1 / 2012

Michael Krüger: An die Akzente-Leser · Tadeusz D?browski: Mit der Dichtung ist es so. Neue Gedichte · Thomas Hürlimann · Nietzsches Regenschirm. Ein Vortrag · Alberto Vigevani: Gedichte · Carl Wilhelm Macke: Über den Lyriker Alberto …

Akzente 4 / 2010

Gottfried Benn: Einsamer nie · Rolf Michaelis: Allein und in mich verbissen. Gottfried Benn – Sänger der Einsamkeit · Ilana Shmueli: Unmitteilbares auf unkluger Zunge. Gedichte · Margret Greiner: Zungenvielfalt – Splittersprache. Die …

Akzente 3 / 2010

Mit diesem Heft gratulieren wir zwei Dichtern, die seit vielen Jahren in den AKZENTEN präsent sind: Philippe Jaccottet, am 30. Juni 1925 in Moudon/Schweiz, und Christoph Meckel, am 12. Juni 1935 in Berlin geboren. Die AKZENTE bringen ein …

Akzente 2 / 2010

Durs Grünbein: Geologie plus Anatomie. Gedichte · Abbas Kiarostami: Ein Wolf auf der Lauer · Wolfram Schütte: Diskrete Botschaften eines zärtlichen Liebhabers der Welt. Die Haikus des iranischen Filmregisseurs Abbas Kiarostami · Margret …

Akzente 1 / 2010

Walter Kappacher: Notizen und Fundstücke · Battiann Rogers: Urströme und Urwälder. Gedichte · Jürgen Brôcan: Pattiann Rogers. Schreiben als reziproke Schöpfung · Edwin Frank: Gedichte · Adam Zagajewski: Angelsächsische Biographien …

Akzente 6 / 2009

Friedhelm Kemp: Schwierige Freundschaft. Hofmannsthal und Borchardt · Wolfgang Matz: Friedhelm Kemp zum 95. Geburtstag · Yves Bonnefoy: Sie verließen den Garten. Eine Variante · Yves Bonnefoy: Eine andere Variante · Hans-Martin Gauger: Was …

Akzente 4 / 2009

Chris Wallace-Crabbe: Von Etwas ein Teil. Gedichte · Gert Reifarth: Über Chris Wallace-Crabbe · Kay Ryan: Gedichte · Uda Strätling: Das doppelte Schaben von nichts an fast nichts. Über Kay Ryan · Ulrike Almut Sandig: Zur Mitte der Welt …