„Statt am ganzen Körper zu zittern, las ich Zeitungen. Ich hörte Radio. Ich aß zu Mittag“, schreibt Colm Tóibín über den Moment, als er zum ersten Mal seine Chemotherapie bekommt. Was er schildert, ist brutal und anrührend, traurig und witzig zugleich. Wie setzt sich die Literatur, wie setzen sich Autorinnen und Autoren heute mit Krankheit auseinander? Hilft das Schreiben, wenn es um den eigenen Körper geht? Ein Akzente-Heft mit der Feder als Skalpell.
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