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Rudyard Kipling

Rudyard Kipling, 1865 in Bombay geboren, 1936 in London gestorben, war ein britischer Erzähler und Dichter. Populär wurde er durch seine Romane Das Dschungelbuch und Kim (2015 neu übersetzt von Andreas Nohl). 1907 erhielt er als jüngster Autor den Literaturnobelpreis. 2016 erschien im Hanser Kinderbuch die Neuübersetzung der berühmten "Just-so-Stories", die Kipling als Gutenachtgeschichten für seine Kinder geschrieben hat: Der Schmetterling, der mit dem Fuß aufstampfte, illustriert von Kathrin Schärer.

Presse

"Das Zentralgestirn der britischen Literatur des 20. Jahrhunderts." Denis Scheck, Die Welt, 20.05.17

"Kipling ist ohne jeden Zweifel ein Meistererzähler der Moderne." Tobias Döring, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12.05.15

"In Kiplings Werk findet sich ideologisch Verstörendes, sogar Abstoßendes neben grandiosen Erzähl- und Roman-Tableaus. Kipling ist nicht nur der geniale Erfinder amüsant-tiefsinniger Dschungelparabeln, nicht nur der Schöpfer des großen Indien-Romans 'Kim', nicht nur der Reporter, der die ganze Welt bereiste und unermüdlich und trotz aller imperialistischen Überzeugungen erstaunlich unbefangen berichtete, sondern auch der auftrumpfende Propagandist des Empire." Harald Eggebrecht, Süddeutsche Zeitung, 28.12.15

"Man kann in seiner Prosa prima spazieren gehen. ... Kipling ist natürlich tot, seit dem 18. Januar 1936, aber seine Texte sind quicklebendig." Jan Küveler, Die Welt, 30.12.15
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