Olaf Kühl, 1955 geboren, studierte Slawistik und Osteuropäische Geschichte an der Freien Universität Berlin. Er übersetzte u. a. Adam Zagajewski, Andrzej Stasiuk und Dorota Maslowska. 2005 wurde er mit dem Karl-Dedecius-Preis ausgezeichnet. Sein zweiter Roman Der wahre Sohn war 2013 für den Deutschen Buchpreis nominiert.
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