Wo die Hunde in drei Sprachen bellen
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Wo die Hunde in drei Sprachen bellen
Ioana Parvulescu

Wo die Hunde in drei Sprachen bellen

übersetzt aus dem Rumänischen von Georg Aescht
Details zum Buch
Roman
  • Erscheinungsdatum: 26.07.2021
  • 368 Seiten
  • Zsolnay
  • Fester Einband
  • ISBN 978-3-552-07228-2
  • Deutschland: 25,00 €
  • Österreich: 25,70 €

  • ePUB-Format
  • E-Book ISBN 978-3-552-07265-7
  • E-Book Deutschland: 8,99 €

Ein Haus, die Bewohner und ihre Geschichten – „Ioana Pârvulescus Roman macht Fernweh nach Heimat und Heimweh nach der Ferne.“ Jan Koneffke
Das Tor ist der Mund, die Fenster sind die Augen – in der Vorstellung der kleinen Ana bekommt das Haus in der einstmaligen Johannisgasse im siebenbürgischen Kronstadt ein Gesicht, hat Gedanken und Gefühle. Zwei Erdbeben, zwei Weltkriege und einen Bombenangriff hat es heldenhaft überlebt und das Verschwinden seiner „Geschwister“ vis-à-vis auf Kosten eines Plattenbauhotels. Von den Bewohnern dieses Hauses über mehrere Generationen und mit mehreren Nationalitäten erzählt die gebürtige Kronstädterin Ioana Pȃrvulescu in ihrem ersten auf Deutsch veröffentlichtem Roman, dem es spielerisch gelingt, eine freudlose Zeit in einem permanenten Glanz erscheinen zu lassen.

Ioana Parvulescu

Ioana Parvulescu

Ioana Pârvulescu, geboren 1960 in Brasov, Rumänien, ist Professorin für neue Literatur an der Universität Bukarest. Darüber hinaus arbeitet sie als Lektorin und als übersetzerin aus dem Französischen (Milan Kundera, Asterix) und ...

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Presse

„Beiläufig und mit bezaubernder Leichtigkeit erzählt hier eine rumänische Autorin von der Geschichte und der Vergänglichkeit des multikulturellen Lebens in einer Stadt, die einst ein Zentrum siebenbürgisch-sächsischen Lebens war. Ein wunderbarer Roman ist Pârvulescu da gelungen, durch den man gehen kann wie durch ein literarisches Stadtmuseum.“ Mirko Schwanitz, BR Diwan, 12.0.921

"Mit Witz und Intelligenz, sinnlicher Prägnanz und vor allem mit Wärme konterkariert Pârvulescu poetische Kindheitserinnerungen der sechziger Jahre auf versteckt sarkastische Weise mit der historischen Wirklichkeit des Kommunismus.“ Jan Koneffke, Neue Zürcher Zeitung, 02.09.21

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