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Verloren in Amerika
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Verloren in Amerika

Vom Schtetl in die Neue Welt
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Die Autobiographie des Nobelpreisträgers. Isaac B. Singer schildert den an überraschenden Schicksalsfügungen reichen Weg aus dem polnischen Schtetl Radzymin nach Warschau, durch Nazi-Deutschland und über Paris in die Weltstadt New York. "Eine faszinierende Lektüre, prall gefüllt mit lebendiger Realität, Tempo, Witz und Skurrilität." NDR

Details zum Buch

Erscheinungsdatum: 2019-03-11T00:00:00Z
408 Seiten
Hanser Verlag
Hardcover
ISBN 978-3-446-26366-6
Deutschland: 25,00 €
Österreich: 25,70 €

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Autor:in

Isaac Bashevis Singer

Isaac Bashevis Singer wurde 1904 in Radzymin (Polen) geboren und wuchs in Warschau auf. Er erhielt die traditionelle jüdische Erziehung und besuchte ein Rabbinerseminar. Mit zweiundzwanzig Jahren begann er Gedichte zu schreiben, zunächst auf hebräisch, dann auf jiddisch. 1935 emigrierte er in die USA. Im Jahr 1978 wurde ihm für sein Gesamtwerk der Nobelpreis für Literatur verliehen. Singer starb 1991 in Surfside, Florida.

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