Treibsand
Henning Mankell

Treibsand

übersetzt aus dem Schwedischen von Wolfgang Butt
Details zum Buch
Was es heißt, ein Mensch zu sein
  • Erscheinungsdatum: 28.09.2015
  • 384 Seiten
  • Zsolnay
  • Fester Einband
  • ISBN 978-3-552-05736-4
  • Deutschland: 24,90 €
  • Österreich: 25,60 €

  • ePUB-Format
  • E-Book ISBN 978-3-552-05752-4
  • E-Book Deutschland: 11,99 €

Henning Mankells persönlichstes Buch – das Mut macht zum Leben.
Die Diagnose Krebs hat Henning Mankell an einen alten Albtraum erinnert: im Treibsand zu versinken, der einen unerbittlich verschlingt. Im Nachdenken über wichtige Fragen des Lebens fand er ein Mittel, die Krise zu überwinden. Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Welche Art der Gesellschaft will ich mitgestalten? Er beschreibt seine Begegnungen mit den kulturgeschichtlichen Anfängen der Menschheit, er reflektiert über Zukunftsfragen und erzählt, was Literatur, Kunst und Musik in verzweifelten Momenten bedeuten können. Henning Mankell blickt zurück auf Schlüsselszenen seines eigenen Lebens und beschreibt Fähigkeiten und Strategien, ein sinnvolles Leben zu führen.

Henning Mankell

Henning Mankell

Henning Mankell (1948 - 2015) lebte als Schriftsteller und Theaterregisseur in Schweden und Maputo (Mosambik). Seine Romane um Kommissar Wallander sind internationale Bestseller. Zuletzt erschienen bei Zsolnay Treibsand (Was es heißt, ...

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Treibsand

Presse

„Ein stilles, zugleich kraftvolles Buch." Katharina Stegelmann, Literatur Spiegel, 26.09.15

"Pflichtlektüre für heranwachsende Generationen." Kristina Maidt-Zinke, Süddeutsche Zeitung, 11.11.15

„'Treibsand' ist Henning Mankells einsichtsreiches literarisches Vermächtnis." Denis Scheck, ARD Druckfrisch, 01.11.15

„Mit diesem Buch hat Mankell uns ein grossartiges Geschenk hinterlassen. Es erinnert nochmals an all seine Rollen, die er innehatte: der begnadete Geschichtenerzähler, der besorgte Mahner, der engagierte Zeitgenosse, der grosse Menschenfreund und der unermüdliche Lebensbejaher.“ Luzia Stettler, SRF1, 11.10.15

„Das Zeugnis einer nie zu sättigenden Wissbegierde, es ist leicht zu lesen, es macht demütig und es kann den Leser stärken auf seiner Reise durch die Ahnungslosigkeit." Stefan Berkholz, BR-Diwan, 10.10.15

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