Saturn. Schwarze Bilder der Familie Goya
Jacek Dehnel

Saturn. Schwarze Bilder der Familie Goya

übersetzt aus dem Polnischen von Renate Schmidgall
Details zum Buch
Roman
  • Erscheinungsdatum: 29.07.2013
  • 272 Seiten
  • Hanser Verlag
  • Fester Einband
  • ISBN 978-3-446-24328-6
  • Deutschland: 19,90 €
  • Österreich: 20,50 €

  • ePUB-Format
  • E-Book ISBN 978-3-446-24429-0
  • E-Book Deutschland: 12,99 €

Jacek Dehnel, Star der jungen Literatur in Polen, rekonstruiert in seinem neuen Roman die Biografie des einzigen Sohns des berühmten Francisco de Goya. Zeit seines Lebens steht er im Schatten seines genialen Vaters und wird als Künstler nicht produktiv. Als Javier auch noch argwöhnen muss, dass Vater Francisco seine Frau verführt, und sich sein eigener Sohn Mariano mehr zum Großvater hingezogen fühlt, scheint seine Rolle als Verlierer festzustehen. Bis er in einem kreativen Rausch über sich selbst hinauswächst. Dehnels fesselndes Psychogramm dieser Vater-Sohn-Beziehung ist gleichzeitig eine überzeugende literarische Deutung der „Schwarzen Bilder“ – der wohl rätselhaftesten Gemälde der Kunstgeschichte.

Jacek Dehnel

Jacek Dehnel

Jacek Dehnel, 1980 in Danzig (Gdansk) geboren, studierte Literaturwissenschaft und Philosophie in Warschau und ist Lyriker, Prosaist, Übersetzer und Maler. 2006 wurde er mit seinem Roman Lala international bekannt. 2005 erhielt er den ...

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Presse

"Dehnels großartiger Roman über ein Rätsel der Kunstgeschichte." Maren Keller, Kultur Spiegel, 08.13

"Jacek Dehnels "Saturn" entzieht sich jeder einsinnigen Deutung. Über diesem wunderbaren europäischen Künstlerroman könnte stehen: Du musst dir ein Bild machen, aber sieh zweimal hin!" Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung, 10.08.13

"Über diesem wunderbaren Künstlerroman könnte stehen: Du musst Dir ein Bild machen, aber sieh zweimal hin!"
Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung, 10./11. 08.13

"Jacek Dehnel entwirft in seinem Roman „Saturn“ ein brillantes Psychogramm der spanischen Malerfamilie." Marta Kijowska, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28.11.13

"Die Geschichte dreier Generationen verbindet der Autor mit großem Geschick, kunsthistorisch wie individualpsychologisch. Es entsteht ein ungemein sinnlicher Eindruck vom Leben in Spanien vor, während und nach der napoleonischen Besetzung." Carsten Hueck, Deutschlandradio Kultur, 30.08.13

"Scharfsichtige und poetische Bildgeschichten." jel, Tiroler Tageszeitung, 27.09.13

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