Was man von einem Multimilliardär einfach nicht hören möchte: „Ich konnte kein Taxi finden, da habe ich eine App entwickelt.“
Von Uber-Flexibilität über Selfies bis zum für immer veränderten Liebesmarkt des Online-Datings: Den Boom ständig neuer Technologien könnte nicht einmal ein neues Erdbeben stoppen, glauben viele Bewohner von Silicon Valley. Als einer von ihnen stürzt sich der langjährige Kalifornier Adrian Daub auf Start-Up-Großraumbüros, Nerd-Kuppelshows und die verbindende Funktion des „Dick Pics“ – stets wissbegierig und ohne jeden Kulturpessimismus. Ein Essay, sprühend vor Beobachtungen und Theorien für jene High-Tech-Welt, in der wir längst alle leben.
Hier finden Sie Cover in unterschiedlichen Formaten sowie Presseinformationen und weiterführendes Material zu unseren Titeln für Presse und Buchhandlungen.Zum Download-Portal
Adrian Daub lebt in San Francisco, lehrt Literaturwissenschaft an der Stanford-Universität und schreibt daneben Kritiken und Essays für zahlreiche Magazine und Zeitschriften. Zuletzt veröffentlichte er die Studien "Four-Handed Monsters: Four-Hand Piano Playing and Nineteenth Century Culture" sowie "The James Bond Songs: Pop Anthems of Late Capitalism", beide in der Oxford University Press.
Unser Newsletter informiert Sie nicht nur über aktuelle Bücher, Neuigkeiten aus dem Verlag und Termine, sondern liefert auch Interviews, Notizen und Hintergrundtexte von und mit unseren Autor:innen.
Hinweise zum Datenschutz, Widerruf sowie Erfolgsmessung und Protokollierung erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.