"Ein kontemplatives und bei aller Melancholie doch sehr komisches Lesevergnügen." Christine Diller, Münchner Merkur, 15.07.08
"Lakonisch und skurril witzig [...], Sätze, über die man laut auflachen möchte, sind nicht selten in 'Gold und Silber' und machen die Lektüre zu einem grossen Vergnügen." Martin Krumbholz, Neue Zürcher Zeitung, 21.05.08
"Ein schönes Buch, das nach der Einheit von Empfindung und Sprache sucht." Christa Thelen, Park Avenue, 04.08
"Man merkt dem Autor an, der früher selbst als literarischer Performance-Künstler aufgetreten ist, dass er die Szene gut kennt und genug Sympathie für seine Helden besitzt, um deren Selbstüberschätzung mit genauem, mitfühlendem Blick zu schildern." Gisa Funck, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 03.04.08"Es gelingen Lars Brandt poetische Bilder und Stimmungen." Silja Ukena, Die Zeit, 06.03.08