König, Hofnarr und Volk
Andrea Winkler

König, Hofnarr und Volk

Details zum Buch
Einbildungsroman
  • Erscheinungsdatum: 25.02.2013
  • 192 Seiten
  • Zsolnay
  • Fester Einband
  • ISBN 978-3-552-05600-8
  • Deutschland: 18,90 €
  • Österreich: 19,50 €

  • ePUB-Format
  • E-Book ISBN 978-3-552-05631-2
  • E-Book Deutschland: 14,99 €

Lina ist überglücklich: Sie wurde am „Institut für Gedankenkunde und Verstehen“ aufgenommen. Und wird so ihrem Wunsch einen Schritt näherkommen, das eigene Denken und Verstehen immer zarter und feiner werden zu lassen. Glaubt sie. Doch in Andrea Winklers Roman ist nichts, wie es scheint: Am Institut geht es offenbar um etwas ganz anderes als um Bildung. Die Sätze der Lehrenden sind voller Widersprüche, voller Ängste, und diejenigen, welche die Macht haben zu sprechen, wissen nicht, was sie sagen.

Andrea Winkler

Andrea Winkler

Andrea Winkler wurde 1972 in Freistadt geboren. Sie studierte Germanistik und Theaterwissenschaft in Wien, wo sie als freie Schriftstellerin lebt. Zahlreiche Preise (u.a. Abraham Woursell Award, Förderungspreis der Republik ...

Mehr über Andrea Winkler

Weitere Bücher von Andrea Winkler

Alle Bücher von Andrea Winkler

Weitere Empfehlungen für Sie Newsletter

König, Hofnarr und Volk

Videos

Andrea Winkler liest bei zehnSeiten.de

Presse

„Sprachlich präzise, musikalisch und misstrauisch sich selbst gegenüber. (...) Das Nachdenken über die Bedingungen und Möglichkeiten von Literatur wird bei Andrea Winkler zu Literatur, es bleibt nicht in den Kinderschuhen der Literaturbetriebssatire stecken.“ Günther Eisenhuber, Die Presse, 23.02.13

„Märchenhaft und spröde zugleich sympathisiert „König, Hofnarr und Volk“ mit literarischen Außenseitern, die ihr subversives Potential aus ihrer Unangepasstheit gewinnen. (…) Die Nuanciertheit, mit der dies erzählt wird, erzeugt den Reiz dieses nachdenklichen Romans, mit dem Andrea Winkler ihren Rang als form- und sprachbewusste, eigenwillige Autorin festigt.“ Beate Tröger, 25.07.13, Frankfurter Allgemeine Zeitung

„Das Buch ist eine bitterböse Abrechnung mit dem literarischen Leben und seinen Eitelkeiten sowie mit Geisteswissenschaften, die jeglichen Geist durch schematisches Denken vernichtet… was will man mehr?“ Georg Renöckl, Neue Zürcher Zeitung, 10.08.13

Leseproben

Ihr Kommentar

* Diese Angaben sind verpflichtend