Kein Anfang und kein Ende
Christoph Meckel

Kein Anfang und kein Ende

Details zum Buch
Zwei Poeme
  • Erscheinungsdatum: 25.09.2017
  • 96 Seiten
  • Hanser Verlag
  • Fester Einband
  • ISBN 978-3-446-25721-4
  • Deutschland: 18,00 €
  • Österreich: 18,50 €

Ein neuer Gedichtband von Christoph Meckel – ein kraftvolles Werk, wie es selten geworden ist in der Gegenwartslyrik
„Irgendwo muss das Meer sein, es muss / noch da sein wie der Wind und der Abend / der Weg durch den Abend“. Christoph Meckel ist der Dichter der sinnlichen Wahrnehmung, des Hörens, Riechens, Schmeckens, und zugleich des genauen Worts, der illusionslosen Härte und des kritischen Eigensinns. Zu seiner eigensten Form hat Meckel das Langgedicht gemacht, Erzählung und Reflexion zugleich. In den zwei Poemen seines jüngsten Bandes kommt er zurück auf die großen Themen eines Dichterlebens: die Zeit zwischen Tag und Nacht, das Fremde und das Vertraute, und immer wieder auf das Meer, Bild des Aufbruchs und der Endlosigkeit. „Zwei Poeme“ bestätigt Christoph Meckels Ausnahmerang als Dichter.

Christoph Meckel

Christoph Meckel

Christoph Meckel, 1935 in Berlin geboren, wurde u. a. mit dem Rainer-Maria-Rilke-Preis für Lyrik, dem Georg-Trakl-Preis für Lyrik, dem Joseph-Breitbach-Preis und zuletzt 2016 mit dem Hölty-Preis für sein lyrisches Lebenswerk sowie ...

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Presse

„Christoph Meckels neues Panoptikum ist wie eine (weitere) Quintessenz seines umfangreichen dichterischen Werks. Es ist alles da, macht Appetit auf mehr, zeigt noch einmal seine ganze eigene Kosmogonie.“ Jonis Hartmann, fixpoetry, 25.09.17

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