Es gibt nur die Kunst, die Liebe und den Tod. Dazwischen gibt es nichts
Horst Bienek

Es gibt nur die Kunst, die Liebe und den Tod. Dazwischen gibt es nichts

Erscheinungsdatum: 15.04.2024

Details zum Buch
Die Tagebücher 1951–1990
    herausgegeben von Daniel Pietrek, Gisela vom Bruch, Michael Krüger, mit einem Nachwort von Michael Krüger
  • Erscheinungsdatum: 15.04.2024
  • 1408 Seiten
  • Hanser Verlag
  • Fester Einband
  • ISBN 978-3-446-27744-1
  • Deutschland: 48,00 €
  • Österreich: 49,35 €

  • ePUB-Format
  • E-Book ISBN 978-3-446-29776-0
  • E-Book Deutschland: 41,99 €

„Literatur hat etwas mit Leben zu tun. Literatur allein ist nichts.“ – Die wilden Künstlertagebücher von Horst Bienek

Als Kritiker, Romancier, Lyriker war Horst Bienek eine bestimmende Figur im Kulturbetrieb. Vierzig Jahre führte er Tagebuch. Es ist das wilde, pikareske Epos eines Getriebenen und liest sich wie der Roman seines Lebens: Mitreißend und lebendig schreibt er über Literatur, Kunst und Musik und über seine Sex-Ausflüge in die Klappen und Schwulenlokale, zwischen Lebenslust und Enttäuschung. Er trifft die Größen seiner Zeit, von Borges bis Yourcenar und begegnet den Protagonisten der Nachkriegsliteratur, von Reich-Ranicki bis Joachim Kaiser, von Bachmann bis Frisch. Ein Künstlertagebuch von radikaler Offenheit, ein großes Gesellschaftspanorama und seine ganz persönliche Lebensgeschichte.

Horst Bienek

Horst Bienek

Horst Bienek, 1930 in Gleiwitz (heute Gliwiee) geboren, wurde unmittelbar nach dem Krieg zum Demontagearbeiter zwangsverpflichtet. Ein Jahr später zog er nach Köthen/Anhalt. Nach demAbitur volontierte er bei der Tagespost in Potsdam, ...

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