"Castle Freeman variiert seine Hinterwäldler-Hommage […] und lässt den Country Noir genüsslich ins Fantastische kippen. [...] dass die einzig wahre Unterweltfirma über eine IT-Abteilung verfügt, ist nur eines der vielen Details – in denen zwar bekanntlich der Teufel steckt, die aber verdammt gute Laune machen.“ Nils Heuner, Kulturnews, 24.08.22
"Castle Freeman ist ein cooler Humorist, sein Schreibstil so entspannt wie ein Stoiker in der Sommerfrische. Dass Langdon Taft sein versacktes Leben mittels praktizierter Humanität auf sinnvollen Kurs bringt und ausgerechnet der Teufel ihm dabei hilft, ist nur eine der Pointen des am Ende überraschend aufgelösten Romans. Der auch höllisch gut zeigt, wo Castle Freeman seinen Platz hat – in den oberen Rängen der amerikanischen Schriftstellerliga.“ Ferdinand Quante, WDR5 Bücher, 10.08.22
"Freeman zu lesen, bereitet Vergnügen, ist er doch unorthodox und gleichzeitig ein famoser Erzähler.[…] – eben teuflisch gut.“ Jan Sting, Kölnische Rundschau, 02.08.22
"In seiner famosen Variante ist es ein ausgebrannter Schriftsteller, der einen diabolischen Pakt schließt und etliche Wünsche erfüllt bekommt. Allerdings endet der Kontrakt schon nach sechs Monaten. Mit feinsinniger Ironie schildert Freeman die Ausweitung der Mephisto-Company in einen globalen Konzern.“ Werner Krause, Kleine Zeitung, 01.08.22
"Auch hier verpackt der Schriftsteller Lebensklugheit und Menschlichkeit und präsentiert einen ungewöhnlichen Helden, der sich auch vom Belzebuben nicht aus der Bahn werfen lässt." Wolfgang Hauptmann, APA, 27.07.22