Die Dame aus Arezzo
Alfred Brendel

Die Dame aus Arezzo

Details zum Buch
Sinn, Unsinn und Musik
  • Erscheinungsdatum: 14.05.2018
  • 160 Seiten
  • Hanser Verlag
  • Fester Einband
  • ISBN 978-3-446-25832-7
  • Deutschland: 24,00 €
  • Österreich: 24,70 €

Der große Pianist Alfred Brendel ist ein Meister in der Kunst, das Große und das Kleine, Sinn und Unsinn ins Gespräch zu bringen.
Schubert und Haydn treffen Schwitters und Jandl: Kann das gutgehen? Und ob! In Alfred Brendels neuem Buch mischen sich Musik- und Literaturgeschichte, Texte großer Meister des Unsinns stehen neben Texten über die großen Meister der Musik. Der Ernst von Schuberts Winterreise ist eine ebenso zutiefst menschliche Erfahrung wie die Komik eines Christian Morgenstern, und auch Musik kann sehr viel mit Humor zu tun haben, was viele tiefsinnige Menschen bei Joseph Haydn zum Beispiel gar nicht hören. Alfred Brendel öffnet die Ohren und ermutigt zum Unsinn – denn ohne den können wir der Welt auch keinen Sinn abgewinnen.

Alfred Brendel

Alfred Brendel

Alfred Brendel, 1931 in Wiesenberg/Nordmähren geboren, weltweit geschätzter Pianist, gilt als einer der bedeutendsten Interpreten klassisch-romantischer Musik des 20. Jahrhunderts. Als Schriftsteller ist er mit Essays und Gedichten ...

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Presse

„Brendel versteht es, den Leser auf hochseriöse Weise zu erheitern. Ernst und Heiterkeit gehören bei ihm zusammen und das hat etwas ungemein Tröstliches. Wer bereit ist, sich mit ihm auf diesen wankenden Boden zu begeben, wird sich grübelnd amüsieren.“ Raliza Nikolov, NDR Kultur, 06.06.18

"Herzstück des Bandes ist ein brillanter, zum Dada-Jahr 2016 geschriebener Aufsatz (...). Eine CD mit Musikbeispielen zeigt die Spannweite im Denken dieses unvergleichlichen Zeitgenossen und Wahllondoners, der einmal mehr britischen Humor beweist". Manfred Papst; NZZ am Sonntag, 13.05.18

"Der Humor kommt bei diesem Autor nie zu kurz (...) Der Alfred Brendel verweigert dem Leser zwar eine Autobiografie (dafür sei er zu wahrheitsliebend, meint er), aber er entschädigt uns dafür zur Genüge mit dem Vergnügen seiner intelligenten Schreibkunst." Armin Thurnher, Falter; 11/18

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