Der ewige Faschismus
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Der ewige Faschismus
Umberto Eco

Der ewige Faschismus

übersetzt aus dem Italienischen von Burkhart Kroeber
Details zum Buch
    mit einem Vorwort von Roberto Saviano
  • Erscheinungsdatum: 27.01.2020
  • 80 Seiten
  • Hanser Verlag
  • Fester Einband
  • ISBN 978-3-446-26576-9
  • Deutschland: 10,00 €
  • Österreich: 10,30 €

  • ePUB-Format
  • E-Book ISBN 978-3-446-26673-5
  • E-Book Deutschland: 7,99 €

„Eco zeigt, was für ein riesiger Fehler es ist, Faschismus als ausschließlich historisches Phänomen zu begreifen.“ Roberto Saviano zum Buch

Faschismus und Totalitarismus, Integration und Intoleranz, Migration und Europa, Identität, das Eigene und das Fremde – die zentralen Begriffe in Umberto Ecos fünf Essays könnten kaum aktueller sein. Gerade in ihrer zeitlichen Distanz zeigt sich die Stärke von Ecos Gedanken: Losgelöst vom tagesaktuellen Geschehen, scheinen in ihnen die überzeitlichen Strukturen auf, die unserem Denken und Handeln zugrunde liegen. Präzise, wortgewandt und gespickt mit persönlichen Erinnerungen rufen seine Texte die komplexe Geschichte der Herausforderungen wach, vor denen wir heute stehen.

Umberto Eco

Umberto Eco

Umberto Eco wurde am 5. Januar 1932 in Alessandria (Piemont) geboren und starb am 19. Februar 2016 in Mailand. Er zählte zu den bedeutendsten Schriftstellern und Wissenschaftlern der Gegenwart. Sein Werk erscheint bei Hanser, zuletzt ...

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Presse

"Zeitlos und klarsichtig" Karen Krüger, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 21.06.20

"Es zeichnet Ecos spezielle Mischung von stilistischer und geistiger Klarheit aus. ... Dieser Aufklärer erinnert uns mit Gelehrsamkeit, Witz und Geistesschärfe daran, dass wir die Welt gemeinsam politisch gestalten müssen. Es zeigt Umberto Eco ein letztes Mal in der Rolle, in der wir uns an ihn erinnern sollten: als großen europäischen Intellektuellen." Florian Baranyi, Falter, 11.03.20

"Eco beschwört nicht den Schrecken des Totalitarismus, sondern das Glück der Befreiung von ihm." Anna-Lena Niemann, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 06.03.20

"Sein Appell ist einer, der in die Vergangenheit zurückblickt, um nicht zu vergessen, niemals. Der aber gleichzeitig immer auch in der Gegenwart verortet ist, der die Augen nicht verschließt vor neuen Formen des Faschismus, die sich hinterrücks einschleichen." Enrico Ippolito, Spiegel Online, 02.03.20

"Seine politischen Essays sind witzig und überraschend aktuell." Marc Reichwein, Die Welt, 01.02.20

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