Das Kalb vor der Gotthardpost
Peter von Matt

Das Kalb vor der Gotthardpost

Details zum Buch
Zur Literatur und Politik der Schweiz
  • Erscheinungsdatum: 06.02.2012
  • 368 Seiten
  • Hanser Verlag
  • Fester Einband
  • ISBN 978-3-446-23880-0
  • Deutschland: 24,90 €
  • Österreich: 25,60 €

Peter von Matt liebt die Schweiz, ein Land zwischen Idylle und Globalisierung, zwischen alpiner Tradition und Hightech-Tunnel. Reich an Bildern und Weisheit, mit Witz und kämpferischer Vehemenz wirft er aber auch einen kritischen Blick auf die Gesellschaft: Auf ihren schludrigen Umgang mit der Sprache oder die Abschottung gegen Einwanderer. Mit deutschen Literaten wie Friedrich Schiller oder Max Frisch im Blick liest er Politik und Landsleuten seiner Heimat die Leviten. Dieses Buch führt uns vor Augen, dass und warum die Beschäftigung mit Literatur mitten ins Herz des Bewusstseins eines jeden Staatsbürgers trifft.

Peter von Matt

Peter von Matt

Peter von Matt, geboren 1937 in Luzern, war bis 2002 Professor für Germanistik an der Universität Zürich. Er ist Mitglied verschiedener Akademien. 2014 wurde er mit dem Goethe-Preis der Stadt Frankfurt am Main ausgezeichnet. Er lebt ...

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Presse

"Peter von Matt lesen heisst, mit sich und der Nation ins Gespräch kommen." Guido Kalberer, Tages-Anzeiger, 09.02.12

"Die scharfe Gewitztheit..., die kluge Überschau und die Lust an verblüffenden Pointen macht diese Sammlung von Texten zur Literatur und Politik der Schweiz zu einer Art fröhlicher Wissenschaft, die der gelehrten Auseinandersetzung mit den jeweiligen Gegenständen keinerlei Abbruch tut."
Urs Bugmann, Neue Luzerner Zeitung, 20.02.12

"Von Matts hohe Kunst der Auslegung bewährt sich in diesem Buch nicht nur an Bildern und Texten. Eines der schönsten Kapitel ist ein Porträt des Pilatus, seiner Pysionomie, seiner Geschichte (...) Neu hinzugekonmnmen ist ein fulminanter, fast 100 Seiten langer Einleitungsessay zur "Seelenlage" seiner Nation." Manfred Koch, Neue Zürcher Zeitung, 16.05.12

"Schlicht das Beste, was es zur Befindlichkeit unseres Landes zu lesen gibt." Kathrin Meier-Rust, NZZ am Sonntag, 01.07.12

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