Das erste Gewand
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Guram Dotschanaschwili

Das erste Gewand

übersetzt von Susanne Kihm, Nikolos Lomtadse
Details zum Buch
Roman
  • Erscheinungsdatum: 24.09.2018
  • 696 Seiten
  • Hanser Verlag
  • Fester Einband
  • ISBN 978-3-446-26013-9
  • Deutschland: UVP 32,00 €
  • Österreich: 32,90 €

  • ePUB-Format
  • E-Book ISBN 978-3-446-26125-9
  • E-Book Deutschland: 25,99 €

»Ein moderner Klassiker der georgischen Literatur – eine Einladung zu einem Fest der Phantasie.«
Nino Haratischwili
Ein Fremder kommt in Domenicos Dorf und weckt in dem jungen Mann den Wunsch, die Welt kennenzulernen. Zuerst kommt er nach Feinstadt, ein Ort der guten Sitten; doch ist wirklich „alles in Oo-ordnung", wie der Nachtwächter ruft? Als Domenico seine große Liebe auf tragische Weise verliert, will er fort, nach Kamora. Dort regieren Willkür und Verbrechen – bis eine Gruppe Hirten aufbegehrt. Sie errichten Canudos, eine Stadt der Freiheit. Doch der Kampf gegen Kamora steht ihnen bevor.
Das meistgelesene Buch in Georgien und – zur Zeit sowjetischer Herrschaft geschrieben – eine aufrüttelnde Parabel über das menschliche Dasein in Zeiten gesellschaftlicher und politischer Tyrannei. "Eine wunderschöne Fabel über die Liebe und die Freundschaft, über das Leben und die Identität, und allem voran eine Einladung zu einem Fest der Phantasie." Nino Haratischwili

Guram Dotschanaschwili

Guram Dotschanaschwili

Guram Dotschanaschwili, 1939 in Tbilissi geboren und 2021 gestorben, studierte Geschichte und Archäologie. Bereits 1966 begann er mit der Arbeit an seinem ersten Roman Das erste Gewand (Hanser, 2018), den er 1978 beendete. Bei einer ...

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Das erste Gewand

Presse

"'Ein zugleich tieftraditionelles und hochavantgardistisches Buch. […] Man kann in der modernen Literatur lange suchen nach einer Welterzählung vergleichbarer Fülle, literarischer Komplexität, spiritueller Tiefe, metaphysischer Komik und prophetischer Ernsthaftigkeit. […] Es gibt eigentlich keinen besseren Einstieg in die Mentalität und in den kulturellen Kosmos des diesjährigen Gastlands der Frankfurter Buchmesse als die Lektüre dieses von Susanne Kihm und Nikolos Lomtadse in ein sehr plausibles Deutsch übertragenen Klassikers der georgischen Moderne." Stephan Wackwitz, DIE ZEIT, 27.09.18

"Ein Meisterwerk der Erzählkunst mit völlig neuem Vokabular." Cornelia Zetzsche, BR 2 Diwan, 23.09.18

"Was Dotschanaschwili in seinem weit ausgreifenden, stilistisch vielseitig schillernden Epos darbietet, ist getragen von einer unerschöpflichen Fülle an Einfallsreichtum und Virtuosität. Wie der Autor mit sicherer Hand den allegorischen Bogen der Lebensreise eines verlorenen Sohns zwischen Aufbruch und Rückkunft zu spannen weiß, das setzt den Leser einem dauerhaften Sprühregen mitreißender Beredsamkeit und unbändiger Erzähllust aus." Oliver vom Hove, Wiener Zeitung, 06.10.18

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