„[E]in großartiger Roman über den technischen Aufbruch zu Beginn des 20. Jahrhunderts.“ Irene Prugger, Wiener Zeitung, 17.08.19
„[E]in beeindruckendes Gemälde jener Zeit, als die Moderne mit Technik, Maschinen und Massengesellschaft machtvoll aufzog. […] Mit viel Einfühlungsvermögen skizziert Marente de Moor eine Welt, die sich an der Nahtstelle zwischen Alt und Neu bewegte... Unwillkürlich zieht man den Vergleich zur Gegenwart mit seiner Inflation von Bildern. […] Eine herausragende Autorin.“ Michael Hirz, Kölner Stadt-Anzeiger, 05.04.19
[E]ine faszinierende Erzählung darüber, wie die Wahrnehmung der Welt sich dadurch veränderte, dass die Bilder in Bewegung gerieten; wie sich diese Welt beschleunigte und nicht nur ihre Wahrnehmung, wie sich Farben, Ordnungen und Zusammenhänge wandelten.“ Peter Körte, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 17.03.19
„Marente de Moor […] hat einen wunderbaren Erzählton. Ruhig, leichtfüßig, transparent evoziert sie Bilder des Unheimlichen und Schattenhaften. […] Ein spannender, schlauer, verführerischer Roman über das allmähliche Verschwinden der Einbildungskraft im Zuge der Industrialisierung.“ Meike Feßmann, Süddeutsche Zeitung, 19.02.19