Warum erreicht das Werk Alban Bergs - vom "Streichquartett" bis zur Oper "Lulu" - bis heute ein weltweites Publikum? Weshalb wird über Arnold Schönberg so vieles geschrieben, während man eine Neubewertung seiner Musik für kaum notwendig hält? Und warum muss man Beethoven fast zweihundert Jahre nach seinem Tod vor der eigenen Popularität retten? Die Aufsätze des international tätigen Dirigenten, Musikwissenschaftlers und Leiters des renommierten Bard Music Festival in New York, Leon Botstein, drehen sich immer wieder um das Wie und Warum der Musikgeschichtsschreibung. Den Schwerpunkt bilden Wien und seine berühmtesten Komponisten: Beethoven, Schubert, Brahms, Mahler, Schönberg und Berg.
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Leon Botstein, geboren 1946 in der Schweiz, ist Chefdirigent des American Symphony Orchestra und des Jerusalem Symphony Orchestra, Präsident des Bard College sowie Gründer und Leiter des Bard Music Festival. Veröffentlichungen zur Musikgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts.
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