Wundersam bunt und düster zugleich schildert Perutz die Welt in "Der schwedische Reiter", der den Leser im Nu in die Zeit um 1700 versetzt. Der Roman erzählt vom verflochtenen Schicksal zweier ungleicher Männer: Krieg und Barbarei beherrschen die Szenerie, in der ein namenloser Vagabund und der desertierte schwedische Offizier Christian von Tornefeld aufeinander treffen. Der eine nimmt mit List und Tücke, aber ebenso aus Liebe zu einer jungen Frau die Identität des anderen an ...
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Leo Perutz wurde 1882 in Prag geboren und übersiedelte 1899 mit seiner Familie nach Wien. 1938 emigrierte er nach Tel Aviv. Perutz starb 1957 in Bad Ischl. Sein Werk ist in viele Sprachen übersetzt. Zuletzt erschienen bei Zsolnay die Neuausgaben seiner Romane St. Petri-Schnee (2007), Wohin rollst du, Äpfelchen ... (2011) und Zwischen neun und neun (2017).
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