"Er lebte in Triest und Istrien. Denn er wollte immer beides sein: Italiener und Slawe. Wollte die von Geschichte und Kultur auf der Landkarte und in den Köpfen gezogenen Grenzen am Beispiel seines eigenen Lebens wie seines literarischen Werkes überwinden helfen."
25.5.99, SZ
"Fulvio Tomizza ... verstand seine Romane als historische Protokolle, Zeugenschaft, arbeitete lebenslang im Dienste der Versöhnung von Italienern, Slowenen, Kroaten, Juden, Albanern."
22.5.99, Die Presse