personImageMartin Mosebach
© Peter-Andreas Hassiepen

Martin Mosebach

Martin Mosebach, 1951 geboren, lebt in Frankfurt am Main. Er wurde<br />u.a. mit dem Heimito von Doderer-Preis, dem Großen Literaturpreis<br />der Bayerischen Akademie, dem Kleist-Preis, mit dem Georg-<br />Büchner-Preis sowie 2015 mit der Goetheplakette ausgezeichnet. Bei Hanser erschienen zuletzt Der<br />Mond und das Mädchen (Roman, 2007), Stadt der wilden Hunde<br />(Nachrichten aus dem alltäglichen Indien, 2008), Als das Reisen noch geholfen hat (Essays, 2011) und Das Blutbuchenfest (Roman, 2014).

Bücher von Martin Mosebach

Presse

"Martin Mosebach war lange ein Geheimtipp, inzwischen ist er zum Glück längst schon als einer der wirklich bedeutenden deutschen Erzähler erkannt." Denis Scheck, ARD, 30.08.10

"Dem Erzähler hatte ein alter Kaufmann ein mit kleinen Elefanten bedrucktes Tuch einpacken lassen: 'Wenn sie das ausbreiten und sich darauf setzen, dann sind sie frei! Niemand kann sie stören!' Der Kaufmann teilte seinem Gast ein Lebensgeheimnis mit, 'das ihn selbst schon gerettet hatte, es war erprobt'. Und so etwas wie dieses Elefantentuch sind auch die Bücher von Martin Mosebach." Stephan Speicher, Süddeutsche Zeitung, 31.07.08

Auszeichnungen

2015
Goethe-Plakette der Stadt Frankfurt
2014
Stipendium der Villa Massimo in Rom
2013
Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung
2007
Georg-Büchner-Preis
2006
Großer Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste
2005
Kranichsteiner Literaturpreis
2004
Stipendium Künstlerhaus Lucas
2004
Warburg Stiftungs-Professur
2004
Blauer Salon-Preis des Frankfurter Literaturhauses
2003
Spycher-Literaturpreis
2002
Heinrich-von-Kleist-Preis
2001
Stipendium Schloß Wiepersdorf
1999
Heimito-von-Doderer-Preis
1984
Preis der Neuen Literarischen Gesellschaft Hamburg
1980
Förderpreis der Jürgen-Ponto-Stiftung
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