personImageIsolde Charim
© Zsolnay

Isolde Charim

Isolde Charim, geboren in Wien, Studium der Philosophie in Wien und Berlin, arbeitet als freie Publizistin und ständige Kolumnistin der "taz" und des "Falter". 2006 erhielt sie den Publizistik-Preis der Stadt Wien. Seit 2007 ist sie wissenschaftliche Kuratorin am Bruno Kreisky Forum. Bücher u.a.: "Lebensmodell Diaspora. über moderne Nomaden" (Hrsg. gem. mit Gertraud Auer 2012). Bei Zsolnay erschienen Ich und die Anderen. Wie die neue Pluralisierung uns alle verändert (2018), für den sie den Philosophischen Buchpreis 2018 erhält, sowie Die Qualen des Narzissmus. Über freiwillige Unterwerfung (2022), für den sie mit dem Tractatus-Preis des Philosophicum Lech 2023 ausgezeichnet wurde. 2022 erhielt sie den Österreichischen Staatspreis für Kulturpublizistik.

Termine

Termin in Kalender importieren8. Juni|Wien
Diskussion: Konrad Paul Liessmann, Franz Schuh, Isolde Charim, Lisz Hirn
Philosophieren im Garten: Isolde Charim, Lisz Hirn, Konrad Paul Liessmann und Franz Schuh
Termin in Kalender importieren17. September|Krems-Stein
Lesung und Gespräch: Isolde Charim
Isolde Charim: "Die Qualen des Narzissmus" Moderation: Stefan Gmünder
Termin
Dienstag, 17.09.2024
Veranstalter
Unabhängiges Literaturhaus NÖ

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Auszeichnungen

2023
Österreichischer Staatspreis für Kulturpublizistik
2018
Philosophischer Buchpreis
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