Zwischen zwei Scheiben Glück
Irene Dische

Zwischen zwei Scheiben Glück

übersetzt aus dem Englischen von Reinhard Kaiser
Details zum Buch
  • Erscheinungsdatum: 29.01.2018
  • empfohlen ab 12 Jahren
  • 88 Seiten
  • Hanser Verlag
  • Fester Einband
  • ISBN 978-3-446-25864-8
  • Deutschland: 14,00 €
  • Österreich: 14,40 €

  • ePUB-Format
  • E-Book ISBN 978-3-446-26825-8
  • E-Book Deutschland: 10,99 €

Ein Stück deutscher Geschichte als spannender Jugendroman von Irene Dische – Ausgezeichnet mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis
Peter wächst bei seinem strengen Großvater in Ungarn auf. Doch als Peters Vater Diplomat in Berlin wird, holt er ihn zu sich. Er nimmt ihn mit auf Partys und ins Theater. Eine wunderbare Fassade, die den Blick auf die drohende Gefahr durch den Nationalsozialismus verstellt. Peter weiß nicht einmal, dass er Jude ist. Erst in der Reichskristallnacht wird ihm die Geschichte seiner Familie erzählt. Als sich die Illusion nicht länger aufrechterhalten lässt, muss Peter zurück nach Ungarn. Jede Woche trifft dort ein Brief des Vaters ein. Doch was wirklich geschehen ist, erfährt Peter erst viel später. Der einzige Jugendroman von Irene Dische: ausgezeichnet mit dem deutschen Jugendliteraturpreis.

Irene Dische

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Irene Dische, 1952 in New York geboren, lebt seit langem in Berlin. Bekannt wurde sie durch ihre Erzählungen Fromme Lügen, den Roman Ein fremdes Gefühl und Die intimen Geständnisse des Oliver Weinstock - Wahre und erfundene ...

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Presse

„Tja, das fragt man sich sofort bei dem schönen poetischen Titel dieses Romans: Was zwischen zwei Scheiben Glück wohl alles passt? … Geschickt führt Dische ihre jungen Leser und Leserinnen in das Berlin der Nazizeit, mit subtilen, vielsagenden Szenen und den Augen eines Jungen, der das alles noch nicht begreift… Erstaunlich, wie schnell und klar Dische ihre Striche zeichnet, wie sie keine Erzählumwege macht, wie sie ihr Leitmotiv vom Glück und Unglück durch den Roman zieht… Es wird vieles noch einigermaßen gut für Peter – und natürlich, auch das lernt man aus diesem feinen Roman, ist das mit dem Glück oft eine Frage der Sichtweise, nie eine des reinen Gewichts, des Dünn- oder Dickseins.“ Gerrit Bartels, Tagesspiegel, 05.04.18

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