Wovon wir leben
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Wovon wir leben
Details zum Buch
"Erhellend, überzeugend und überaus lesenswert." SRF
  • Erscheinungsdatum: 20.02.2023
  • 192 Seiten
  • Zsolnay
  • Fester Einband
  • ISBN 978-3-552-07335-7
  • Deutschland: 24,00 €
  • Österreich: 24,70 €

  • ePUB-Format
  • E-Book ISBN 978-3-552-07347-0
  • E-Book Deutschland: 17,99 €

Ein literarischer Roman über die brennenden Themen der Gegenwart: Das neue Buch der Bachmannpreisträgerin Birgit Birnbacher

Birgit Birnbacher, der Meisterin der „unpathetischen Empathie“ (Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau), gelingt es, die Frage, wie und wovon wir leben wollen, in einer packenden und poetischen Sprache zu stellen.
Ein einziger Fehler katapultiert Julia aus ihrem Job als Krankenschwester zurück in ihr altes Leben im Dorf. Dort scheint alles noch schlimmer: Die Fabrik, in der das halbe Dorf gearbeitet hat, existiert nicht mehr. Der Vater ist in einem bedenklichen Zustand, die Mutter hat ihn und den kranken Bruder nach Jahren des Aufopferns zurückgelassen und einen Neuanfang gewagt. Als Julia Oskar kennenlernt, der sich im Dorf von einem Herzinfarkt erholt, ist sie zunächst neidisch. Oskar hat eine Art Grundeinkommen für ein Jahr gewonnen und schmiedet Pläne. Doch was darf sich Julia für ihre Zukunft denken?

Birgit Birnbacher

Birgit Birnbacher

Birgit Birnbacher, geboren 1985, lebt als Schriftstellerin in Salzburg. Ihr Debütroman Wir ohne Wal (2016) wurde mit dem Literaturpreis der Jürgen Ponto Stiftung ausgezeichnet, darüber hinaus erhielt sie zahlreiche Förderpreise und ...

Mehr über Birgit Birnbacher

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Wovon wir leben

Presse

"Ein unvergessliches Buch!" Nicola Steiner, SRF Literaturclub, 23.05.23

"Da sind Sätze drin, bei denen man einfach nur jubeln möchte." Martin Ebel, SRF Literaturclub, 23.05.23

"Diskret und bezaubernd!" Daniela Strigl, SRF Literaturclub, 23.05.23

"Auch in ihrem jüngsten Roman verhandelt Birnbacher das Aufregendste und Herausforderndste, was es gibt – das ganz normale Leben. Sie verstoffwechselt dieses Leben in seiner ganzen schnöden Alltäglichkeit in inspirierende, konzentrierte und zum Weiterreflektieren anregende Literatur." Günter Kaindlstorfer, BR Diwan, 07.05.23

"Wer dieses Buch gelesen hat, wird es nicht mehr vergessen!" Beate Tröger, WDR3 Gutenbergs Welt, 15.04.23

"Eine Autorin, die einen so genauen sozialen Blick hat … Ihr schmaler Roman vibriert deswegen, weil so viel zwischen den Zeilen steht, weil er so viel erzählt und versteht … unheimlich leicht erzählt." Insa Wilke, WDR3 Gutenbergs Welt, 15.04.23

"Birgit Birnbacher erzählt kühl und unterhaltsam vom Arbeiten und von Männern und Frauen im Dorf." Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau, 14.04.23

"Man hätte Birnbachers schnörkellose, ungekünstelt lakonische Sätze gerne weitergelesen und sich über die zart poetischen Sprachbilder gefreut, die diese Schnörkellosigkeit veredeln. ... 'Wovon wir leben' beschäftigt sich, ohne Effekthascherei und fern aller Betroffenheitsposen, mit großen Gegenwartsfragen und spürt deren Hineinwirken in die so genannten kleinen Verhältnisse nach. Die große Welt – und die kleinen Welten, aus denen sich die große zusammensetzt – sieht man danach mit anderen Augen. Kurzum: Dieser verblüffend kurze Roman wirkt lange nach. Und: Er raubt einem den Atem." Joachim Leitner, Tiroler Tageszeitung, 09.04.23

"Italienisch hell und fein orchestriert!" Denis Scheck, WDR 3 Mosaik, 03.04.23

"Dank Birnbachers genauem Blick und trockenem Humor erwächst aus diesem Kaff eine ganze Welt. 'Wovon wir leben' ist auch eine Reflexion gegenwärtiger Arbeitswelten, analytisch scharf und aus dem Leben gegriffen." Martina Läubli, NZZ Bücher am Sonntag, 26.03.23

"Wovon wir leben ist ein Roman jenseits des Twitter-Lärms. Wer in seinen Raum der Stille eintritt, lernt das Hinhören und das genaue Sehen. Was wäre von guter Literatur anderes zu erwarten?" Stefan Lüddemann, Neue Osnbarücker Zeitung, 24.03.23

"Ein wunderbares Buch." Myriam Schellbach, HR2 Kultur, 19.03.23

"Birnbacher ist hervorragende Gegenwartsliteratur gelungen, eine, die tatsächlich Probleme unserer Zeit verhandelt. Arbeitsroman, Frauenroman, Familienroman. Erzählt in einer so klaren wie poetischen Sprache." Daniela Hungbauer, Augsburger Allgemeine, 18.03.23

"Ein wunderbarer Roman." Sophia Zessnik, taz, 18.03.23

"Eine tolle Sprache! (…) Es macht wirklich Spaß dieses Buch zu lesen." Carsten Hueck, Deutschlandfunk Kultur, 09.03.23

"Ein wunderbarer Roman über das Auseinanderfallen und sich selbst neu zusammensetzen." Sally-Charell Delin, SR2 Kultur, 07.03.23

"Birnbachers grossartig kleiner Roman, hört auch noch zu, wenn gar nichts mehr gesagt wird." Paul Jandl, NZZ, 07.03.23

"Von einer Größe, die man einer Ich-Erzählerin kaum zutrauen möchte. (...) Schlicht hinreißend!" Gregor Dotzauer, SWR Bestenliste Diskussion, 05.03.23

"Starke Bilder!" Nicola Steiner, SWR Bestenliste Diskussion, 05.03.23

"Ein diagnostischer Blick mit großem literarischen Geschick." SWR-Bestenliste, Platz 2 März 2023

"Sorgfältig und mit großer Präzision – aber auch einer wohltuenden Portion Realismus – erzählt Birnbachers sympathischer Roman von Menschen, die sich selbst im Weg stehen und die trotzdem versuchen, aus den sprichwörtlichen Zitronen des Lebens Limonade zu machen." Oliver Pfohlmann, WDR 3 Lesestoff, 06.03.23

"Birgit Birnbacher findet für ihre Geschichte eine poetische, aber ganz und gar unsentimentale Sprache.(…) Packend." Babina Cathomen, Kulturtipp, 04.03.23

"Herausragende dichte Sprache" Nadine Kreuzahler, rbb Kultur, 03.03.23

"Ein beeindruckendes Buch, voller gesellschaftlicher Wahrheiten." Daniel Grabner, FM4, 01.03.23

"Eine wunderbare Leseerfahrung!" Karin Buttenhauser, ORF, 26.02.23

"Ein zart-lyrischer Roman, den man nicht aus der Hand legen mag." Ariane Heimbach, Brigitte Woman, März 23

"Birgit Birnbachers Art, die Welt zu erzählen, hallt lang nach. (…) Birnbacher beschreibt in einer ganz wunderbaren Sprache, wie viel zwischen Menschen stehen kann. (…) 'Wovon wir leben' macht mit seinen Sätzen die Welt weiter." Doris Kraus, Die Presse am Sonntag, 26.02.23

"'Wovon wir leben' verhandelt enorm viele gesellschaftliche Brennpunkte auf wenigen Seiten. Birnbacher schreibt beeindruckend feinfühlig und zeichnet unkitschige und treffsichere Bilder von dem, was ist. Erfrischend realistisch." Hanna Ronzheimer, Ö1 ex libris, 26.02.23

"Gut ausgedacht, karg, nüchtern geschrieben, und doch schwingt immer auch ein bisschen Poesie und unerwartete Helligkeit mit." Christine Westermann, WDR5 Bücher, 25.02.23

"Womit Birnbacher in ihrem neuen Roman erneut trifft und ihre Stellung in der Gegenwartsliteratur untermauert, ist die Klarheit der Erzählung, die Ökonomie der Beobachtung – und das Zusammenziehen von Beobachtung, Erzählung und Kommentar, oftmals auf der Satzebene. (…) Der Text ist mitunter so schonungslos, wie die Leute, die er beschreibt. (...) Nie erhebt sich die Erzählerin über die anderen." Gerald Heidegger, ORF, 24.02.23

"Literarisch und sprachlich fein gearbeitet. Sehr überzeugend!" Nicola Steiner, SRF, 24.02.23

"Meisterhaft klar (…) In poetisch dichter Sprachezeigt 'Wovon wir leben' berührende Geschichten vom Zusichkommen und Neuanfangen." Beate Schmitz-Kunkel, Kölnische Rundschau, 23.02.23

"Eine exzellente Beobachterin zwischenmenschlicher Details. (…) Die Leerstellen dazwischen darf man selbst ausfüllen, auch ein Grund für die Faszination und den langen Nachhall dieses kurzen Romans." Judith Hoffmann, Ö1, 23.02.23

"Ein sprachlich herausragender Roman. (...) Ein herausragendes Beispiel für eine Gegenwartsliteratur, die sich nicht nur auf ihr Thema verlässt, sondern vor allem sprachlich überzeugt. (…) Diesen Text sollte man jedenfalls mit einem Stift in der Hand lesen. Es gibt so viel zu unterstreichen. Formulierungen, die man nicht vergessen möchte." Carsten Otte, Zeit online, 22.02.23

"Hier sitzt jeder Satz, hier passen die Bilder lotrecht zusammen. Wer billig kauft, zahlt zweimal, sagt man. Deshalb lieber gleich zu Birnbacher gehen. Die poetische Rendite übersteigt den Ladenpreis um ein Vielfaches." Jan Drees, Deutschlandfunk Büchermarkt, 22.02.23

"Ein Buch, das bewegt und das man mit sich nimmt, auch wenn man es beiseitegelegt hat. Birgit Birnbacher ist eine leise, aber ungemein fesselnde Erzählerin." Frank Pommer, Rheinpfalz, 21.02.23

"Birgit Birnbacher erzählt in ihrer behutsamen, eindringlichen Sprache enorm viel. Man spürt dieses Buch, man wird es sich lange merken." Barbara Beer, Kurier, 19.02.23

"Obwohl die Autorin klare Worte für die zwischengeschlechtlichen Kümmernisse im Dorf findet, ist das Buch keine Klageschrift – eher teilnehmende Beobachtung. Kühl, protokollarisch, realistisch." Katharina Teutsch, FAZ, 18.02.23

"Ein Glücksfall von einem Buch. (...) Dieser künstlerische Akt wirkt bei Birnbacher nie gekünstelt, die Empathie ist unpathetisch, das soziale Anliegen nicht moralisierend. (…) Dieser fantastische Roman riecht nach Leben." Bernd Melichar, Kleine Zeitung, 18.02.23

"Es tauchen Fragen auf, die nur jene kaltlassen können, die blind und taub und ohne Empathie durchs Leben stolpern." Bernhard Flieher, Salzburger Nachrichten, 18.02.23

"Leise und poetisch. (...) Ihre Worte klingen noch lange nach." Franziska Trost, Kronen Zeitung, 18.02.23

"Genau und feinfühlig" Irene Prugger, Wiener Zeitung, 18.02.23

"Birnbachers Schreiben ist differenziert und empathisch." Wolfgang-Huber Lang, APA, 17.02.23

"Ein kluger Roman!" Alice Pfitzner, ORF, 16.02.23

"Roman der Stunde (...) Schlicht, aber keineswegs ostentativ auf coole Lakonie getrimmt.(…) Immer wieder funkeln hier anmutig rhythmisierte und pfiffige Sätze." Klaus Nüchtern, Falter, 15.02.23

"Birgit Birnbacher beherrscht die Kunst des Erzählens (...), schreibt schnörkellos, wenn sie tief in die Psyche ihrer Protagonisten eindringt, wenn sie deren Geschichten erzählt. (…) Birnbacher lässt auf der inneren Reise ihrer Hauptfigur nichts aus und geht mit Verve dorthin, wo es beim Lesen mitunter wehtut. (...) Ein Buch, das man nur ungern aus der Hand legt." Helmut Atteneder, Oberösterreichische Nachrichten, 14.02.23

"Und da ist es wieder das Ungesagte, das nicht Hingeschriebene, sind es die Leerstellen im Text, die dessen Besonderheit ausmachten." Konrakd Holzer, Buchkultur, 10.02.23

"Birnbacher schafft es, auf 192 Seiten eine komplexe Geschichte von Arbeitslebenswelten und Arbeitslosigkeit zu erzählen und dabei sehr genau ein Bild unserer Gesellschaft zu zeichnen.“ Judith Hoffmann, Ö1, 02.01.23

5 Fragen an …

Birgit Birnbacher

Liebe Birgit Birnbacher, Ihr letzter Roman Ich an meiner Seite ist im März 2020, nur wenige Tage vor den ersten Lockdowns wegen der Pandemie erschienen. Was hat sich seither verändert?
Alles ist weniger planbar geworden, was ja auch wieder ein Stück Freiheit bedeuten kann.

In Ihrem neuen Roman Wovon wir leben geht es um sehr existenzielle Themen, eben um das wie und wovon wir leben und in Zukunft leben werden. Wie kann die Autorin Birgit Birnbacher die Soziologin in diesen Fragen unterstützen und umgekehrt?
Wie meine Hauptfigur Julia habe auch ich immer alles zu hundert Prozent gemacht und war mit meinen Berufen sehr verwachsen. In Abgrenzung oder Abgeklärtheit war ich nie gut. Die Soziologie legte dann so eine Kühle über die Verhältnisse, sie ist die sachliche Stimme aus dem Off, die nüchterne Betrachterin einer Welt in Aufruhr.

Wovon wir leben ist – trotz Realismus und Existentialismus – ein sehr poetischer Roman, dessen Rhythmus, dessen Atem man von der ersten Seite an geradezu folgen muss. Sprachliche und emotionale Dichte schaffen eine große Nähe zu Ihren Protagonistinnen und Protagonisten. Wie nähern Sie sich Ihren Figuren?
Ich schreibe über das, was mich bewegt. Bei diesem Buch waren da zuerst die Motive: Atmung und Arbeit. Das ist schon mal okay, der nächste Schritt ist dann ein bisschen schwerer: zu schauen, was berührt mich daran? Warum ist mir das so wichtig? Was tut weh, was hält mich bei der Stange und warum? Ein Text, der aus Sprache gemacht ist, ist mir tausendmal lieber als einer aus Berechnung, aus Thema oder aus Plot. Im Idealfall ergeben die Stimmen der Figuren und das Thema des Textes einen stimmigen Chor, dem ich eigentlich nur noch zuhören muss.

Der Roman ist sehr genau verortet, im Innergebirg in Österreich, der Gegend, in der Sie aufgewachsen sind. Ich würde sagen, ich kenne viele ähnliche Täler, Dörfer. Wie wichtig ist diese Verortung für Sie?
Manchmal muss man die Dinge beim Namen nennen, damit sie richtig stehen. Dieses Buch ist mir sehr nahe, ich musste persönlich werden. Das kann ich nicht irgendwohin verpflanzen. Bestimmte Stellen lassen keine Verrenkungen zu.

Haben Sie ein besonderes Naheverhältnis zu Ziegen?
Jetzt, wo Sie das so sagen, ja. Kein anderes Tier schaut uns an, als wüsste es schon alles. Vor so einer Ziege sind wir alle nur Menschen.

Interview: Bettina Wörgötter

Termine

Birgit Birnbacher: "Wovon wir leben" | Zur Veranstaltungs-Website

Heidelberg
Deutsch - Amerikanisches Institut Heidelberg,
Sofienstr. 12,
69115 Heidelberg

Brigit Birnbacher: "Wovon wir leben"

St. Veit
Seelackenmuseum St. Veit

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Stimmen

"Ein scharfsinniges Buch über Gehen und Bleiben, An- und Zurückkommen, über Müssen und Wollen und die Frage, wie viel Schuld(en) in der eigenen Herkunft steckt." Jana Günther, Ulenspiegel

"Hochaktuell beginnt der Roman mit einem Behandlungsfehler,den eine völlig überlastetete und dann auch noch kranke Krankenschwester begeht und damit ihren Job verliert. Sie muss in ihr Heimatdorf zu ihrem Vater zurückkehren, das genau wie sie in einem völligen Umbruch steht, weil die ortsansässige Fabrik ihre Tore geschlossen hat, in der viele Dorfbewohner ihr Leben lang gearbeitet haben. Und dann ist dort auch noch Oskar. Sie alle haben mit sich und dem Aufbau ihres Selbstwertgefühls jede Menge zu tun.
Der Autorin gelingt dies sehr einfühlsam, sie erzählt emphatisch und verwebt gelungen die einzelnen Lebensgeschichten miteinander. Die Erzählung bleibt konstant lebendig.Ich würde es auch Lesekreisen empfehlen, denn es ist ein Buch, über das sich ein Austausch miteinander lohnt." Hedwig Wobken, Kirchseeoner Buchladen

"Was geschieht mit einer Frau, die durch arbeitsbedingte Krankheit aus ihrer Arbeit und ihrem bisherigen Leben fällt? Es zieht sie zurück in die "Heimat", der sie eigentlich den Rücken kehren wollte. Stattdessen erwartet der von der Mutter verlassene Vater nun die töchterliche Fürsorge. Frau Birnbacher erzählt wunderbar österreichisch-lakonisch die Ansichten, Ängste und Erlebnisse dieser Tochter, das Kennenlernen eines Reha-Patienten, der im Dorf bleibt und sogar Gefallen daran findet, und wir können erfreut aufatmen, dass und wie sich diese Frau wieder löst und auf ihren eigenen Weg macht, ohne die Verbindung zu Dorf und neuer Beziehung abzubrechen. Ein so analytischer wie warmer und ermutigender Roman über das, was ein sinnerfülltes Leben heute ausmacht, gerade auch auf dem Dorf in der Provinz." Ingeborg Jakobi, Ulenspiegel

"Eine sehr schöne Geschichte über eine junge Frau, die in der Mitte ihres Lebens durch eine Krankheit aus der Bahn geworfen wird. Sie sucht Zuflucht bei ihren Eltern in ihrem Heimatdorf. Es geht um die Liebe und um das Verhältnis zwischen Mutter und Tochter und Vater und Tochter und Traditionen in der Enge eines Dorfes. Einfach eine lesenswerte besondere Geschichte." Astrid Rott, Heymann

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