Vergessene Träume
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Stefan Zweig

Vergessene Träume

Details zum Buch
Die Erzählungen, Band I 1900-1911, Salzburger Ausgabe Band 2
    herausgegeben von Elisabeth Erdem, Klemens Renoldner
  • Erscheinungsdatum: 24.09.2018
  • 592 Seiten
  • Zsolnay
  • Fester Einband
  • ISBN 978-3-552-05874-3
  • Deutschland: 36,00 €
  • Österreich: 37,10 €

Schon in seinen frühen Erzählungen erkundet Stefan Zweig die Abgründe der Seele – "Ein Schöpfer ersten Ranges." Sigmund Freud
Es sind seine Erzählungen, die Stefan Zweig zu einem der am meisten gelesenen Schriftsteller der Welt machen. Dieses Kernstück seines Schaffens wird nun im Rahmen der Salzburger Ausgabe neu erschlossen. Besonders eindringlich skizziert Zweig in diesen frühen Texten (1900–1911) Kindheit, Pubertät und jugendliche Liebesnot. In „Brennendes Geheimnis“, der berühmten und mehrmals verfilmten Novelle, versetzt er sich in die Rolle eines Kindes, das gegen die unaufrichtigen Eltern rebelliert. Als „feinsinnig und psychologisch bedeutsam“ klassifizierte Sigmund Freud diese Prosa, in der sich die Abgründe des Unbewussten spiegeln. Das Jugendwerk des Schriftstellers ist eine außergewöhnliche Entdeckung.

Der nächste Band (Stefan Zweig: Ungeduld des Herzens. Roman. Salzburger Ausgabe Band 6. Herausgegeben und kommentiert von Stephan Resch) erscheint im Herbst 2021.

Stefan Zweig

Stefan Zweig

Stefan Zweig wurde 1881 in Wien geboren, er wohnte von 1919 bis 1934 in Salzburg. Nach Jahren des Exils in England, in den USA und Brasilien nahm er sich 1942 in Petrópolis, Brasilien, gemeinsam mit seiner zweiten Ehefrau Lotte, das ...

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Presse

„Ein frühes Meisterwerk, reich an feinsinnigen Beobachtungen und subtilen psychologischen Entlarvungen.“ Werner Krause. Kleine Zeitung, 10.11.18

"Was an diesen frühen Zweig-Erzählungen beeindruckt, ist vor allem das unübersehbare und unbändige Suchen nach dem Gegenstand des Erzählens, nach Form und Inhalt. Eine erfreuliche Begleiterscheinung dabei ist die häufige Verwendung von heute verschwundenen Wienerischen Ausdrücken wie 'Kalabreser' oder 'Drahrer'." Erich Klein, Ö1 ex libris, 01.12.18

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