Hans Graf von der Goltz, 1926 geboren, gehörte als Jurist nach dem Krieg zu den führenden Gestalten der deutschen Wirtschaft, und er erzählt in seinen Erinnerungen, in deren Mittelpunkt das entscheidende Jahr 1945 steht, von der Entwicklung eines Kindes und eines jungen Mannes aus preußischem Adel. Die Einsicht in die Schuld Deutschlands steht für ihn am Anfang des Wiederaufbaus und des Neubeginns. Sachlich und eindringlich zugleich, sind die Erinnerungen von Hans Graf von der Goltz das Porträt einer ganzen Epoche.
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Hans Graf von der Goltz
Hans Graf von der Goltz, geboren 1926 in Stettin, studierte Jura in München und lebte 1956 bis 1959 in den USA. Seitdem bekleidete er Führungspositionen in der deutschen Wirtschaft und veröffentlichte zahlreiche Romane. Zuletzt erschienen bei Zsolnay seine Erinnerungen Unwegsames Gelände (1997), Schwelfeuer (1998) und Die Erben (2000).
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