"So unterschiedlich die Stücke auch sein mögen, sie alle eint eine lyrische Kraft, die weniger auf die grosse Geste zielt als auf eine gleichsam schweifende Phantasie, die sich auf die Welt einlässt und ihre Erscheinungen in die Schwebe bringt." Nico Bleutge, Neue Zürcher Zeitung, 10./11.05.08
"Diese lyrischen Begehungen sind unaufdringlich, leise, und trotz ihrer Dichte werden sie von einem am ehesten fließend zu nennenden Schweigen getragen." Marica Bodrozic, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 02.04.08
"Es gibt einen bukolischen und daseinsfrohen (aber nicht -frommen) Grundzug in diesen Gedichten, eine Geste, die die ganze Welt einlädt ins Gedicht. ... Das mag ein Grund sein, weshalb man diese weit ausschwingenden, frei atmenden Gedichte so gern liest." Christoph Bartmann, Süddeutsche Zeitung, 22./23.11.2008