Testosteron
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Rebecca Jordan-Young, Katrina Karkazis

Testosteron

übersetzt aus dem Englischen von Hainer Kober
Details zum Buch
Warum ein Hormon nicht als Ausrede taugt
  • Erscheinungsdatum: 19.10.2020
  • 384 Seiten
  • Hanser Verlag
  • Fester Einband
  • ISBN 978-3-446-26775-6
  • Deutschland: UVP 25,00 €
  • Österreich: 25,70 €

  • ePUB-Format
  • E-Book ISBN 978-3-446-26866-1
  • E-Book Deutschland: 8,99 €

Unverzichtbar für die aktuellen Diskussionen zu #metoo, Gender und toxischer Männlichkeit – der Mythos Testosteron neu beleuchtet

Testosteron macht männlich. Testosteron ist schuld an sexuellen Übergriffen und Gewaltexzessen im Krieg. Testosteron macht durchsetzungsfähig im Beruf. Die Mythen, die sich um das vermeintliche männliche Geschlechtshormon ranken, sind weitverbreitet, verzerren die Realität – und sie sind gefährlich. Rebecca Jordan-Young und Katrina Karkazis räumen auf mit den Halbwahrheiten rund ums Testosteron. Sie zeigen, wie sie sich auf unser Denken und Handeln auswirken und wie sie überwunden geglaubte Auswüchse von Sexismus, Rassismus und Klassismus nähren. Als Gesellschaft müssen wir diese Mythen endlich hinter uns lassen.

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Rebecca Jordan-Young

Rebecca Jordan-Young

Rebecca Jordan-Young, geboren 1963, ist Medizinsoziologin und Professorin für Women`s, Gender and Sexuality Studies an der Columbia University. Ihre Forschung erschien u.a. in Nature und sie schreibt neben ihrer wissenschaftlichen ...

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Katrina Karkazis

Katrina Karkazis

Katrina Karkazis, geboren 1970, ist Kulturanthropologin und Bioethikerin. Ihre Forschung bewegt sich entlang der Schnittstellen von Naturwissenschaften, Technologie und Gender Studies. Karkazis ist Carol Zicklin Endowed Chair in Honors ...

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Testosteron

Presse

"Wirklich lohnenswert ... Jordan-Young und Karkazis nehmen einen auf einen skeptischen Erfahrungsweg mit, der den Blick auf die Wissensproduktion nachhaltig verändern wird." Phillip Kampert, SWR2, 05.02.21

"Dingend zu empfehlen" Sonja Zekri, Süddeutsche Zeitung, 27.01.21

"Eine zentrale Analyse, nicht nur in Bezug auf die Genderdebatte, sondern auch als Kritik an populärwissenschaftlicher, methodischer unsauberer Forschung, die sich medial schnell verbreitet." Elisabeth Stachura, Spektrum der Wissenschaft Gehirn & Geist, April 2021

"Detailversessen, gründlich, cool … Ein Buch, das uns durch die aktuellen Hormon-Debatten peitscht … Eine Kritik an der schleichenden Biologisierung der Gesellschaft.“ Claudia Friedrich, WDR3, 27.10.20

"Lesenswert" Beate Meierfrankenfeld, Bayern2, 03.01.21

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