Sei du mir das Messer
David Grossman

Sei du mir das Messer

übersetzt aus dem Hebräischen von Vera Loos, Naomi Nir-Bleimling
Details zum Buch
Roman
  • Erscheinungsdatum: 22.02.1999
  • 408 Seiten
  • Hanser Verlag
  • Fester Einband
  • ISBN 978-3-446-19653-7
  • Deutschland: 23,50 €
  • Österreich: 24,20 €

  • ePUB-Format
  • E-Book ISBN 978-3-446-25520-3
  • E-Book Deutschland: 12,99 €

Jair sieht eines Tages eine fremde Frau, Mirjam, und ist von ihr hypnotisiert. Er schreibt ihr und die beiden beginnen, sich in Briefen gegenseitig Geschichten zu erzählen. Jair zumeist solche aus seiner Traum- und Seelenwelt, Mirjam scheinbar aus ihrem täglichen Leben. Bis sie ihm nach und nach verrät: Die Wahrheit sieht leider ganz anders aus... Ein Liebesroman in Briefen und eine Geschichte über das Verhältnis zwischen Mann und Frau und ihre unterschiedlichen Erwartungen an die Liebe.

David Grossman

David Grossman

David Grossman wurde 1954 in Jerusalem geboren und gehört zu den bedeutendsten Schriftstellern der israelischen Gegenwartsliteratur. 2008 erhielt er den Geschwister-Scholl-Preis, 2010 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, 2017 ...

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Sei du mir das Messer

Presse

"David Grossmans >Sei du mir das Messer< ist erregend wie sonst nur eine Berührung, und es zeigt, wie schwer es ist, dass Mann und Frau sich wirklich verstehen. Jetzt, da ich es lese, ist es mir ein teures, ein kostbares, ein Lieblingsbuch." Elke Heidenreich, Brigitte Special, SH 02/00

"Grossman schenkt dem Leser einige paradiesische Nachmittage." Jörg Plath, Frankfurter Rundschau, 24.03.99

"..eins jener Bücher, die geschrieben werden mussten, um jeden Preis." Klara Obermüller, Die Weltwoche, 11.03.99

"...atmeberaubend konstruiert in rasantem Perspektivenwechsel." Denis Scheck, Tages-Anzeiger, 17.03.99

"Soviel Phantasie. So eine Sprachbesessenheit. So eine Lust am Fabulieren. So ein gutes buch hat David Grossman sich da ausgedacht." Stern, 15/99

"...eine vehemente, sich in immer neuen Spracheskapaden feiernde Imagination und einen fast lautlosen Realismus, der gleichsam Tropfen für tropfen die Phantasiewelt aushöhlt." Meike Fessmann, Süddeutsche Zeitung, 30.03.99

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