Sehen wir uns noch?
Sehen wir uns noch?
Sehen wir uns noch?
Sehen wir uns noch?
Sehen wir uns noch?
Sehen wir uns noch?
Sehen wir uns noch?
Sehen wir uns noch?
Sehen wir uns noch?
Sehen wir uns noch?
Sehen wir uns noch?
Sehen wir uns noch?
Sehen wir uns noch?
Sehen wir uns noch?
Ryszard Krynicki

Sehen wir uns noch?

übersetzt aus dem Polnischen von Karl Dedecius, Esther Kinsky, Renate Schmidgall
Details zum Buch
Gedichte. Edition Lyrik Kabinett
    mit einem Nachwort von Renate Schmidgall
  • Erscheinungsdatum: 13.03.2017
  • 168 Seiten
  • Hanser Verlag
  • Fester Einband
  • ISBN 978-3-446-25447-3
  • Deutschland: 18,00 €
  • Österreich: 18,50 €

"Die Poesie ist keine Spielerei für Mußestunden, sondern existentiell, lebensnotwendig, daran erinnern uns Ryszard Krynickis Gedichte." Jan Wagner
Ryszard Krynicki zählt zu den „wichtigsten lyrischen Stimmen“ (Ilma Rakusa) aus Polen. Dieser Band versammelt eine breite Auswahl seines Schaffens, von den widerständigen politischen Gedichten bis zu den Haikus der letzten Jahre, in denen Krynicki die ganze Schönheit und Vergänglichkeit der Welt zu bündeln vermag. „Ein Pfauenauge? / Brüchige Schönheit, trauernd / die Flügel faltend.“ Krynickis Gedichte sind fast immer eine Reflexion der eigenen Machtlosigkeit gegenüber einer widersprüchlichen, oft rätselhaften Wirklichkeit. Doch dabei sind sie auch eine unmissverständliche Verteidigung der Poesie. „Alles können wir verlieren, / alles kann man uns nehmen, // nur nicht das freie, / das namenlose Wort.“

Ryszard Krynicki

Ryszard Krynicki

Ryszard Krynicki, geboren 1943 im Lager Windberg, St. Valentin, Deutsches Reich, ist ein polnischer Dichter, Übersetzer deutscher Lyrik (u.a. Paul Celan und Nelly Sachs) und Verleger und gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der ...

Mehr über Ryszard Krynicki

Weitere Empfehlungen für Sie Newsletter

Sehen wir uns noch?

Presse

„Bei aller Skepsis durchzieht ein Glaube an die Kraft der Poesie diese Zeilen, wie man ihm nur selten begegnet. Gut vorstellbar, dass von Krynickis Versen weit mehr bleiben wird als nur Spuren von Asche oder die ‚kaum lesbaren Abdrücke / von Katzenpfoten‘ auf dem Manuskript.“ Nico Bleutge, Süddeutsche Zeitung, 29.08.17

Leseproben

Ihr Kommentar

* Diese Angaben sind verpflichtend