Schwarzbuch Baumwolle
Details zum Buch
Was wir wirklich auf der Haut tragen
  • Erscheinungsdatum: 30.07.2012
  • 224 Seiten
  • Deuticke Verlag
  • Paperback
  • ISBN 978-3-552-06197-2
  • Deutschland: 17,90 €
  • Österreich: 18,40 €

  • ePUB-Format
  • E-Book ISBN 978-3-552-06203-0
  • E-Book Deutschland: 13,99 €

Die Preise für Baumwolle steigen innerhalb weniger Wochen um mehr als das Doppelte. Textilhersteller müssen ihre Produktion aus Kostengründen auf andere Rohstoffe ausrichten. Die Zeit des billigen T-Shirts ist vorbei. Eine Vision? Nein - so geschehen im Jahr 2011, als erstmals eine Verknappung der Baumwolle zu heftigen Turbulenzen auf dem Weltmarkt führte. Solche Ereignisse werden kein Einzelfall bleiben. In diesem aufsehenerregenden Schwarzbuch werden Mechanismen und Hintergründe dieser Entwicklung und deren Auswirkung auf Wirtschaft und Gesellschaft im Zeitalter der Globalisierung beschrieben und spannende Einblicke in die Mechanismen der globalen Textilproduktion gegeben.

Andreas Engelhardt

Andreas Engelhardt

Andreas Engelhardt, geboren 1964 in Wuppertal, hat während seines Studiums an der Universität Köln die unterschiedlichsten Abteilungen eines internationalen Faserherstellers kennengelernt. Seine Tätigkeite für ein weltweit ...

Mehr über Andreas Engelhardt

Weitere Empfehlungen für Sie Newsletter

Schwarzbuch Baumwolle

Presse

„Textilexperte und Consulter Andreas Engelhardt weiß, wovon er spricht … Schwarzbuch Baumwolle ist eine sachliche Abhandlung über den derzeitigen und möglichen zukünftigen Stand der Textil- und Bekleidungsindustrie, wobei die aus einer Logik der Nachhaltigkeit, Verfügbarkeit und Nachfrage künftig führenden Materialien im Zentrum der Diskussion stehen.“ Karin Chladek, Falter Beilage Nr. 41a, Herbst 2012.

„Unbedingt lesen!“ Forward Textile Technology, Nr. 3, 12.10.2012.

„Angenehm unaufgeregt und sehr informativ.“ Johanna Ruzicka, Der Standard, 23.7.2012.

„Engelhardt schwört auf die Macht der Verbraucher und versteht sein Buch explizit als Einkaufsberatung.“ Manuela Lenzen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 5.09.2012.

Leseproben

Ihr Kommentar

* Diese Angaben sind verpflichtend