Riven Rock
T.C. Boyle

Riven Rock

übersetzt aus dem Englischen von Werner Richter
Details zum Buch
Roman
  • Erscheinungsdatum: 27.07.1998
  • 568 Seiten
  • Hanser Verlag
  • Fester Einband
  • ISBN 978-3-446-19477-9
  • Deutschland: 23,50 €
  • Österreich: 24,20 €

  • ePUB-Format
  • E-Book ISBN 978-3-446-24390-3
  • E-Book Deutschland: 9,99 €

Eine amerikanische Ehe: Der steinreiche Erbe Stanley McCormick heiratet im Jahr 1904 die schöne Katherine Dexter. Alles paßt zusammen: Reichtum, Schönheit, Prestige, Intelligenz. Doch McCormick leidet unter sexuellen Wahnvostellungen und kann nicht mit einer Frau allein gelassen werden - schon gar nicht mit der eigenen. Primatenforscher, Quacksalber und Freudianer versuchen sich als Ärzte, aber nur seine Frau und ein Pfleger bleiben ihm wirklich treu. Eine bizarre, anrührende Liebesromanze.

T.C. Boyle

T.C. Boyle

T. Coraghessan Boyle, 1948 in Peekskill, N.Y., geboren, ist der Autor von zahlreichen Romanen und Erzählungen, die in vielen Sprachen übersetzt wurden. Bis 2012 lehrte er Creative Writing an der University of Southern California in ...

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Riven Rock

Presse

"Wie alle Romane Boyles, handlungsintensiv, spannend, abwechslungsreich, dynamisch, burlesk und sinnlich."
Lutz Hagestedt, Süddeutsche Zeitung, 05.09.98

"Dieser Autor verfügt über eine außerordentlich kraftvolle Sprache, die sich vor allem durch einen sehr zeitgenössischen und originellen Metaphern- und Bilderreichtum auszeichnet. Darüber hinaus hat Boyle ein überragendes dramaturgisches Talent, mit dem er die überbordende Fülle seiner Geschichten stringent in eine überzeugende Romanhandlung einzufädeln weiß."
Klaus Modick, Frankfurter Rundschau, 10.10.98

"Auch hier beschenkt uns der Autor mit den besten seiner Fähigkeiten: mit Witz, mal intellektuell und mal plebejisch, mit Boshaftigkeit und satirischem Blick auf amerikanische Lebensverhältnisse."
Hans-Ulrich Treichel, Der Spiegel, 21.12.98

"In der Tat: Dieses Buch über Liebe, Irrsinn, Suff und Treue liest sich, nein schlürft sich weg. Man stürzt sich hinein, in die verschwenderischen Bilder des Erzählstroms und die Zustände der Figuren, die meistens verzückt, entrückt, verzweifelt, verliebt, verwirrt, in keinem Fall aber ruhig oder gelassen oder langweilig sind. Riven Rock ist ein unordentliches Buch, sentimental, komisch, überbordend, zärtlich. Und wo Klischees lauern, unterläuft T.C. Boyle sie mit seiner pirouettierenden Sprache, die im ganz eigenen Sound von Werner Richter erfindungsreicher Übersetzung selbst aus Stilblüten Funken schlagen läßt. Ich besorg`s dir, Leser, sagt Boyle. Und er macht`s."
Tanja Langer, Die Welt, 26.09.98

"Ein wirklicher Meister!" Joachim Scholl, Der Tagesspiegel, 07.10.98

»Wie alle Romane Boyles, handlungsintensiv, spannend, abwechslungsreich, dynamisch, burlesk und sinnlich.« SÜDDEUTSCHE ZEITUNG

"Boyle zeichnet ein grelles soziales Panorama. Boyles Roman ist ein wildes Stück Literatur: harsch in seiner Sozialkritik, exzessiv in der überbordenden Sprache ... Boyle hat Sinn für Komik, fürs Groteske, er pflegt den grellen Witz."
Susanne Schaber, Die Presse, 05.09.98

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