"Eines der besten Bücher über Petersburg. ... Dass Schlögel das Rad der Geschichte im Moment seiner höchsten Beschleunigung anhält, dass er kein Ergebnis, sondern Wandlungen und Fantasien beschreibt, entspricht dem quecksilbrigen Charakter der Stadt perfekt." Sonja Zekri, Süddeutsche Zeitung, 18.12.02
"Ein meisterhaftes Buch ... Der Text, dessen intellektuelle und sprachliche Brillanz manchen Fachvertreter vor 15 Jahren irritierte, blieb unverändert und wirkt so frisch und eigenwillig wie ehedem. Schlögels "Petersburg" gehört zu den Edelsteinen der deutschen Russlandliteratur." Dietrich Geyer, Die Zeit, 15.05.03