"Unter der eleganten Feder Hans-Jürgen Heinrichs nimmt Sloterdijks mäandernde Philosophie eine überschaubare Form an." Kersten Knipp, Der Freitag, 14.04.11.
"Er (Hans-Jürgen Heinrichs) zollt dem Respekt, was unübersetzbar bleibt. Und zeigt, dass niemand das Recht hat, sich irgendeiner Sache sicher zu sein. Hans Jürgen Heinrichs geht nicht dahin, wo - wie Sloterdijk sagen würde - "der Teufel wohnt": ins gefällige Land des Verstehens, wo einfältige Deutungen blühen. Schließlich hat Sloterdijk selbst sich mit seiner Kunst des Philosophierens gegen Vereinnahmungen immunisiert." Annette Brüggemann, Deutschlandfunk, 05.05.11