Party im Blitz
Details zum Buch
Die englischen Jahre
    herausgegeben von Kristian Wachinger, mit einem Nachwort von Jeremy Adler
  • Erscheinungsdatum: 04.08.2003
  • 248 Seiten
  • Hanser Verlag
  • Fester Einband
  • ISBN 978-3-446-20350-1
  • Deutschland: UVP 17,90 €
  • Österreich: UVP 18,40 €

  • ePUB-Format
  • E-Book ISBN 978-3-446-25340-7
  • E-Book Deutschland: 9,99 €

Ein unverblümter Text über seine Jahre in England, den sich Canetti nicht zu veröffentlichen traute: über verarmende Adlige und wirklich arme Emigranten, über eitle Dichter und schöne Malerinnen und über seine Liaison mit der später berühmten Autorin Iris Murdoch. Mit dem Nachwort des Londoner Literaturwissenschaftlers Jeremy Adler und Fotografien aus der Zeit ein wichtiges Stück zu Canettis Autobiografie.

Elias Canetti

Elias Canetti

Elias Canetti wurde 1905 in Rustschuk/Bulgarien geboren und wuchs in Manchester, Zürich, Frankfurt und Wien auf. 1929 promovierte er in Wien zum Dr. rer. nat. 1930/31 erfolgte die Niederschrift seines Romans Die Blendung, der 1935 ...

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Party im Blitz

Presse

"An Glanz der Formulierungen, an Knappheit und Konzentration steht dieser letzte Band den vorangehenden nicht nach."
Andreas Isenschmid, Neue Zürcher Zeitung, 03.08.03

"'Party im Blitz' (bietet) außerordentliches Lektürevergnügen ... Wer etwas über das England der vergangenen Jahrhundertmitte erfahren will, der ist mit "Party im Blitz" bestens bedient."
Ulrich Weinzierl, Die Welt, 23.08.03

""Party im Blitz" ist ein grandioses Buch, denn die nahezu brutale Kraft von Canettis Zugriff auf seine Umgebung überträgt sich auf den Leser."
Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11.10.03

"Die Lebensgeschichte von Elias Canetti ist um einen Band reicher."
Martin Ebel, Tages-Anzeiger Zürich, 09.08.03

"Diese englischen Erinnerungen können als literarische Sensation gelten ... Lebenserinnerungen sind immer Dokumente der Verwandlung - von Vergangenheit in Gegenwart, von Menschen in literarische Figuren, von Stoffmasse in Formmacht. An Canettis englischen Erinnerungen können wir diesem oft gewaltsamen Maskenspiel noch einmal in höchster Kunstfertigkeit zusehen."
Richard Kämmerlings, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 08.07.03

"Der Meister lässt sich ungewollt in die Karten schauen, und wir sehen tatsächlich einen Canetti, wie wir ihn noch nicht kannten."
Martin Ebel, Berliner Zeitung, 29.01.04

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