"Freiheit findet heute zwischen dem Exil der Kapitalflüchtigen und der inneren Emigration des Zen-Buddhisten statt."
Was aus der individuellen Freiheit geworden ist, fragt Tommy Wieringa, die als Versprechen am Beginn der modernen Gesellschaft stand. Aus Angst vor Risiken wie Betrug und Terrorismus setzen wir uns freiwillig staatlicher Überwachung aus. Im Zeitalter der Digitalisierung wird sie bald auch den letzten Winkel der Privatsphäre durchdringen. Wie aber verändert uns das?
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Tommy Wieringa, 1967 geboren, ist einer der erfolgreichsten niederländischen Schriftsteller. Er schreibt Romane, Erzählungen, Essays und Reisereportagen. Bei Hanser erschienen Joe Speedboat (Keine Zeit für Helden - Roman, 2006), Der verlorene Sohn (Roman, 2010), Eine schöne junge Frau (Roman, 2015), Niemandes Herr, niemandes Knecht (Hanser-Box, 2015) und Dies sind die Namen (Roman, 2016). Für Santa Rita (Roman, 2019) erhielt er den BookSpot Literaturpreis sowohl in der Kategorie der Kritiker als auch der Leser.
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